
FBI-Skandal: Neue Enthüllungen erschüttern das Fundament der Trump-Russland-Ermittlungen
In einer dramatischen Wendung der jahrelangen Trump-Russland-Affäre kommen nun brisante Details ans Licht, die das wahre Ausmaß der politisch motivierten Hexenjagd gegen den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump offenbaren. Der australische Diplomat Alexander Downer bestätigt nun, was viele kritische Beobachter längst vermutet haben: Die FBI-Ermittlungen basierten von Anfang an auf einer gezielten Fehlinterpretation.
Die orchestrierte Täuschung des FBI
Besonders pikant ist die Art und Weise, wie das FBI unter der Obama-Administration die Ermittlungen einleitete. Die Behörde stützte sich auf einen bewusst aus dem Zusammenhang gerissenen Gesprächsausschnitt zwischen Trump-Berater George Papadopoulos und dem australischen Diplomaten Alexander Downer. Während das FBI behauptete, Papadopoulos hätte von russischen Hilfsangeboten für die Trump-Kampagne gesprochen, stellt sich nun heraus: Diese Version war eine dreiste Verdrehung der Tatsachen.
Systematische Manipulation der Fakten
Downer bestätigt nun unmissverständlich die Darstellung des Durham-Reports: Papadopoulos erwähnte in dem Gespräch weder Clinton-Emails noch konkrete russische Hilfsangebote. Vielmehr hatte der Trump-Berater lediglich öffentlich zugängliche Informationen wiederholt, die er tags zuvor im Fernsehen gesehen hatte.
Die Wahrheit ist erschreckend einfach: Das FBI wusste von Anfang an, dass ihre Ermittlungsgrundlage auf tönernen Füßen stand.
Politisch motivierte Verfolgung
Besonders verwerflich erscheint das Verhalten des FBI-Ermittlers Peter Strzok. Selbst nachdem Downer ihm persönlich erklärte, dass die ursprüngliche Interpretation falsch sei, setzte Strzok die Ermittlungen fort und weitete sie sogar noch aus. Dies zeigt deutlich, wie der tiefe Staat und seine Handlanger versuchten, einen demokratisch gewählten Präsidenten zu diskreditieren.
Die wahren Drahtzieher
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die Obama-Administration und deren Nachfolger im Washingtoner Establishment. Sie zeigen, wie staatliche Institutionen für politische Zwecke missbraucht wurden - ein Vorgang, der in einer funktionierenden Demokratie undenkbar sein sollte.
Während die linksliberalen Mainstream-Medien jahrelang die Russland-Verschwörung befeuerten, bestätigt sich nun, was konservative Stimmen von Anfang an kritisierten: Die gesamte Untersuchung war ein politisch motivierter Versuch, einen missliebigen Präsidenten zu Fall zu bringen.
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