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19.06.2025
20:49 Uhr

Frankreich stoppt Energiewende-Wahnsinn: Nationalversammlung beschließt Baustopp für Wind- und Solaranlagen

Ein historischer Paukenschlag aus Paris erschüttert die europäische Energiepolitik: Die französische Nationalversammlung hat am Donnerstag ein Moratorium für neue Wind- und Solaranlagen beschlossen. Während deutsche Politiker weiterhin blind dem grünen Irrweg folgen, zeigt unser Nachbarland endlich Vernunft. Die konservativen Kräfte und das Bündnis um den Rassemblement National setzten sich gegen den erbitterten Widerstand der linken Ideologen durch.

Das Ende einer teuren Illusion

Was in Deutschland undenkbar wäre, ist in Frankreich nun Realität geworden. Die Abgeordneten haben erkannt, was hierzulande niemand auszusprechen wagt: Die sogenannte Energiewende ist gescheitert. Während bei uns Wälder für Windräder gerodet werden und fruchtbare Äcker unter Solarpaneelen verschwinden, besinnt sich Frankreich auf eine vernünftige Energiepolitik.

Die Reaktionen der Verlierer sprechen Bände. Antoine Armand, Berichterstatter für den Gesetzesentwurf, forderte nach dem Votum eine Sitzungsunterbrechung und bezeichnete das Moratorium als "wirtschaftliche und industrielle Katastrophe". Doch was ist die wahre Katastrophe? Milliardensubventionen für ineffiziente Technologien, die ohne staatliche Krücken nicht überlebensfähig wären? Oder eine Energiepolitik, die Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit opfert?

Die Panik der grünen Lobby

Besonders entlarvend ist die hysterische Reaktion von Industrieminister Marc Ferracci, der das Votum als "verheerend" bezeichnete. Verheerend für wen? Für die Profiteure der Subventionsindustrie, die sich jahrelang auf Kosten der Steuerzahler bereichert haben? Die Sozialisten, Grünen und die linksradikale La France Insoumise forderten sogar, den Gesetzestext komplett zurückzuziehen. Man könnte meinen, ihre lukrativen Pfründe stünden auf dem Spiel.

Ein Vorbild für Deutschland?

Während Frankreich mit über 70 Prozent Atomstromanteil eine stabile und bezahlbare Energieversorgung genießt, treibt die deutsche Ampel-Koalition – pardon, die neue Große Koalition unter Friedrich Merz – das Land weiter in die energiepolitische Sackgasse. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 wird Generationen von Deutschen in die Schuldknechtschaft treiben. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ist nichts anderes als eine gigantische Umverteilung von unten nach oben.

Frankreich zeigt, dass es auch anders geht. Statt blindem Aktionismus und ideologiegetriebener Politik setzt man dort auf Vernunft und Realismus. Die französischen Konservativen haben verstanden, was ihre deutschen Kollegen offenbar noch lernen müssen: Eine sichere und bezahlbare Energieversorgung ist das Rückgrat jeder modernen Industrienation.

Gold statt grüne Träume

In Zeiten, in denen die Politik Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert und die Inflation die Ersparnisse der Bürger auffrisst, wird die Bedeutung werthaltiger Anlagen immer deutlicher. Während Windräder nach 20 Jahren verschrottet werden müssen und Solarpaneele als Sondermüll enden, behält physisches Gold seinen Wert über Jahrhunderte. Es braucht keine Subventionen, keine Wartung und vor allem: Es funktioniert auch ohne Wind und Sonne.

Die französische Entscheidung könnte der Anfang vom Ende des europäischen Energiewende-Wahnsinns sein. Hoffen wir, dass auch deutsche Politiker endlich zur Vernunft kommen, bevor es zu spät ist. Bis dahin bleibt den Bürgern nur, sich selbst zu schützen – mit Anlagen, die wirklich Bestand haben.

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