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07.05.2025
14:36 Uhr

Gewalteskalation an US-Elite-Uni: Pro-palästinensische Extremisten verwüsten Campus

Die renommierte University of Washington wurde in der Nacht zum Dienstag Schauplatz erschreckender Szenen, die einmal mehr zeigen, wie der importierte Nahost-Konflikt auch die amerikanische Gesellschaft zu zerreißen droht. Vermummte pro-palästinensische Aktivisten besetzten das Interdisziplinäre Ingenieursgebäude und hinterließen eine Spur der Verwüstung.

Brennende Barrikaden und gewaltsame Ausschreitungen

Was als vermeintlich friedlicher Protest begann, artete schnell in blanke Gewalt aus. Die schwarz vermummten Chaoten errichteten brennende Straßenblockaden und verbarrikadierten sich im Universitätsgebäude. Besonders pikant: Das Gebäude wird vom Luftfahrtkonzern Boeing mit etwa zehn Millionen Dollar gefördert - ein Umstand, den die Extremisten zum Anlass für ihre Gewaltorgie nahmen.

Radikale Forderungen und Hamas-Sympathien

Die Forderungen der Besetzer offenbaren ihre radikale Gesinnung: Die Universität solle sich nicht nur von Boeing distanzieren, sondern auch sämtliche finanzielle Zuwendungen zurückzahlen. In einem besonders dreisten Akt forderten sie die Umbenennung des Gebäudes nach einem angeblich bei einem Luftschlag getöteten palästinensischen Studenten.

Universität zeigt Rückgrat

Erfreulicherweise zeigte die Universitätsleitung Standfestigkeit gegenüber diesem Terror. Sprecher Victor Balta verurteilte die Aktionen unmissverständlich als antisemitisch und kündigte harte Konsequenzen für die beteiligten Studenten an. Die Polizei musste schließlich mit Spezialkräften eingreifen und nahm rund 30 Personen fest.

Besorgniserregende Entwicklung an US-Universitäten

Der Vorfall reiht sich in eine beunruhigende Serie von Ausschreitungen an amerikanischen Bildungseinrichtungen ein. Seit Anfang 2024 wurden bei ähnlichen Protesten an über 60 US-Universitäten mehr als 3.100 Menschen festgenommen - darunter auch Professoren und Universitätsmitarbeiter. Diese Entwicklung zeigt deutlich, wie der akademische Diskurs zunehmend von extremistischen Kräften unterwandert wird.

Fazit: Wehret den Anfängen

Diese Ereignisse sollten auch für Deutschland eine deutliche Warnung sein. Während hierzulande unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit immer häufiger antisemitische Hetze toleriert wird, zeigen die Vorfälle in Seattle, wohin eine solche Entwicklung führen kann. Es ist höchste Zeit, dass unsere Politik endlich entschieden gegen solche extremistischen Tendenzen vorgeht, statt sie durch falsch verstandene Toleranz noch zu befeuern.

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