
Goldpreis in der Schwebe: Zentralbankentscheidungen und US-Inflationsdaten im Fokus
Es ist ein unruhiger Wochenbeginn für den Goldpreis. Mit leichten Verlusten startet das Edelmetall in die neue Handelswoche. Der aktuelle Preis liegt bei etwa 1996 US-Dollar, was im Vergleich zum Wochenschluss von 2004 US-Dollar einen Rückgang von 0,42 % bedeutet. Im Wochenvergleich ergibt sich sogar eine negative Veränderung von 4,4 %. Der 10-Tage-Gleitdurchschnitt (GD-10), unter dem sich der Goldpreis momentan befindet, bestätigt diesen abwärts gerichteten Trend.
Investoren warten auf Zentralbanksitzungen und Inflationsdaten
Die jüngste Stabilisierung des Goldpreises (TVC:GOLD) zu Wochenbeginn folgt auf einen deutlichen Rückgang in der Vorwoche. Investoren warten gespannt auf bevorstehende Zentralbanksitzungen und die Veröffentlichung wichtiger US-Inflationsdaten. Der US-Arbeitsmarktbericht vom Freitag, der mit einem Anstieg von 199.000 Arbeitsplätzen die Prognosen von 180.000 übertraf, hat die Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung durch die Federal Reserve gedämpft. Dennoch bleibt die Einschätzung bestehen, dass der Zyklus der Zinserhöhungen in den USA vorerst abgeschlossen ist. Der bevorstehende US-Verbraucherpreisbericht für November könnte weitere Hinweise auf den zukünftigen Zinspfad liefern.
Technische Analyse: Unterstützungs- und Widerstandszonen
In der technischen Analyse stellt die Marke von 1995 US-Dollar eine entscheidende Unterstützungszone dar. Sollte diese nicht gehalten werden, könnten weitere Kursrückgänge folgen. Auf der anderen Seite bildet der Bereich um 2135 US-Dollar eine bedeutende Widerstandszone. Ein Verbleib unter diesem Niveau könnte den aktuellen Abwärtstrend fortsetzen. Interessanterweise zeigt der 200-Tage-Gleitdurchschnitt (GD200) einen Aufwärtstrend, und der Goldpreis befindet sich darüber, was ein positives Langzeitsignal darstellen könnte.
Ausblick: US-Verbraucherpreisbericht und Zentralbankentscheidungen im Fokus
Im Ausblick auf die kommenden Tage werden die Veröffentlichung des US-Verbraucherpreisberichts und die Entscheidungen der Zentralbanken wesentliche Faktoren sein, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Diese Ereignisse werden nicht nur kurzfristige Preisbewegungen hervorrufen, sondern könnten auch langfristige Trends im Goldmarkt prägen. Investoren und Analysten werden die Entwicklungen genau beobachten, um ihre Strategien entsprechend anzupassen.
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