
Grenzkontrollen als Feigenblatt: Jeder zweite illegale Migrant spaziert ungehindert ins Land
Die neuesten Zahlen der Bundespolizei offenbaren das ganze Ausmaß des Versagens der deutschen Migrationspolitik. Bei den vielgepriesenen Grenzkontrollen zu unseren westlichen Nachbarländern wurden gerade einmal 53 Prozent der aufgegriffenen illegalen Migranten aus Frankreich zurückgewiesen. Das bedeutet im Klartext: Fast jeder Zweite, der illegal die Grenze überqueren wollte und dabei erwischt wurde, durfte trotzdem einreisen. Ein Skandal, der die Hilflosigkeit unserer Behörden schonungslos entlarvt.
Die ernüchternde Bilanz der Grenzkontrollen
Von September 2024 bis Juli 2025 registrierte die Bundespolizei an den Grenzen zu Frankreich, Belgien und Luxemburg insgesamt 4.100 illegale Einreiseversuche. Die Aufschlüsselung zeigt das wahre Drama: 2.573 Menschen kamen aus Frankreich, 1.304 aus Luxemburg und 219 aus Belgien. Die Zurückweisungsquoten variieren dabei erheblich - während nach Luxemburg immerhin zwei Drittel der Aufgegriffenen zurückgeschickt wurden, waren es bei Frankreich nur knapp über die Hälfte.
Diese Zahlen sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs. Wie viele illegale Migranten unentdeckt über die grüne Grenze marschieren, während unsere Beamten an den offiziellen Grenzübergängen Stichproben durchführen, darüber schweigt sich die Bundesregierung aus. Anwohner berichten von regelrechten Trampelpfaden abseits der kontrollierten Übergänge.
Volkstedt: Ein Millionengrab für Steuerzahler
Als wäre das Versagen an den Grenzen nicht genug, offenbart sich in Sachsen-Anhalt die nächste Katastrophe. Das geplante Abschiebegefängnis in Volkstedt sollte ursprünglich vier Millionen Euro kosten. Nach einem gescheiterten Anlauf in Dessau-Roßlau, wo die Kosten bereits auf 12,6 Millionen explodierten, liegt die aktuelle Schätzung nun bei unfassbaren 37,4 Millionen Euro. Eine Verzehnfachung der ursprünglichen Kosten!
Das sachsen-anhaltinische Finanzministerium rechtfertigt diese Explosion mit "grundsätzlichen Kostensteigerungen im Baugewerbe". Ein Schelm, wer dabei an Inkompetenz und Misswirtschaft denkt. Für gerade einmal 30 Haftplätze werden hier Unsummen verbrannt, während gleichzeitig die Hälfte aller Abschiebungen scheitert, weil die Betroffenen rechtzeitig untertauchen.
Die bittere Realität der Abschiebepolitik
Innenministerin Tamara Zieschang räumt ein, dass derzeit die Hälfte aller geplanten Abschiebungen ins Leere läuft. Die Ausreisepflichtigen sind schlichtweg nicht auffindbar. Sie tauchen in den Parallelgesellschaften unserer Großstädte unter, werden von Netzwerken geschützt und lachen über die zahnlosen Behörden. Das neue Gefängnis in Volkstedt soll durch die direkte Anbindung an eine Justizvollzugsanstalt verhindern, dass Straftäter vor ihrer Abschiebung verschwinden können. Ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts Hunderttausender Ausreisepflichtiger.
Das Versagen hat System
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Unsere Grenzen sind löchrig wie ein Schweizer Käse. Die sogenannten Kontrollen sind nichts weiter als eine Beruhigungspille für die aufgebrachte Bevölkerung. Während die Regierung von "verstärkten Grenzkontrollen" schwadroniert, marschieren täglich Hunderte illegal ins Land. Die wenigen, die erwischt werden, haben eine fifty-fifty Chance, trotzdem bleiben zu dürfen.
Besonders perfide: Selbst abgeschobene Migranten können problemlos zurückkehren und erneut einen Asylantrag stellen. Das System lädt geradezu zur Ausnutzung ein. Die explodierenden Kosten für Abschiebegefängnisse sind dabei nur ein weiterer Beleg für die völlige Überforderung unserer Behörden.
"Die zugenommene Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren."
Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes. Es braucht endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Die aktuellen Zahlen zeigen überdeutlich: Mit halbherzigen Maßnahmen und Millionengräbern für Steuerzahler werden wir die Migrationskrise nicht in den Griff bekommen.
Während andere Länder ihre Grenzen effektiv schützen, versagt Deutschland auf ganzer Linie. Die Zeche zahlen die Bürger - nicht nur finanziell, sondern auch mit ihrer Sicherheit. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Ansonsten werden die Probleme von heute im Vergleich zu dem, was noch kommt, wie Peanuts erscheinen.
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