
Greta Thunberg: Vom Klimatheater zur Terror-Sympathisantin
Was für eine bemerkenswerte Metamorphose! Die einst als Klimaheilige verehrte Greta Thunberg hat ihre apokalyptischen Weltuntergangsszenarien gegen palästinensische Keffiyeh eingetauscht. Die 22-jährige Schwedin, die jahrelang mit erhobenem Zeigefinger die Welt belehrte, segelt nun mit der "Freedom Flotilla Coalition" gen Gaza – offenbar auf der Suche nach neuen Schlagzeilen, nachdem ihre Klimapanik-Show an Zugkraft verloren hat.
Der verzweifelte Griff nach Relevanz
Man könnte fast Mitleid empfinden, wäre das Schauspiel nicht so durchschaubar. Thunbergs Karriere basierte auf medialer Hysterie und wissenschaftlich fragwürdigen Prognosen. Wer erinnert sich nicht an ihren peinlichen Tweet von 2018, der für 2023 den Weltuntergang prophezeite? Die Realität holte die schwedische Aktivistin ein – und mit ihr schwand das Interesse der Öffentlichkeit an ihren inszenierten Verhaftungen und dramatischen Auftritten.
Doch anstatt sich zurückzuziehen und vielleicht eine solide Bildung nachzuholen, springt Thunberg auf den nächsten Empörungszug auf. Der Gaza-Konflikt bietet die perfekte Bühne für ihre neue Performance: maximale emotionale Aufladung, minimales Verständnis der komplexen Zusammenhänge.
Unheilige Allianzen mit fragwürdigen Gestalten
Am 1. Juni stach die "Madleen" vom sizilianischen Catania aus in See. An Bord: Eine illustre Truppe von Aktivisten, darunter die umstrittene EU-Parlamentarierin Rima Hassan, die wegen ihrer anti-israelischen Rhetorik bereits aus Israel ausgewiesen wurde. Die symbolische Ladung des Schiffes – ein paar Fässer mit Hilfsgütern – offenbart den wahren Zweck dieser Mission: Es geht nicht um humanitäre Hilfe, sondern um mediale Provokation.
Die Freedom Flotilla Coalition hat eine bewegte Geschichte. Bereits 2010 endete ein ähnlicher Versuch tragisch, als bei der "Mavi Marmara"-Aktion zehn türkische Aktivisten starben – nachdem sie israelische Soldaten angegriffen hatten.
Besonders pikant ist die ideologische Verrenkung, die Thunberg hier vollführt. Die junge Frau, die sich als Vertreterin progressiver Werte inszeniert, verbündet sich faktisch mit Kräften, die Frauenrechte, sexuelle Vielfalt und demokratische Grundwerte mit Füßen treten. Die Hamas, die Gaza seit 2007 mit eiserner Faust regiert, steht für alles, was Thunbergs angebliche Überzeugungen konterkariert.
Israel verteidigt sich – und wird dafür verteufelt
Die Realität, die Thunberg und ihre Mitstreiter ausblenden, ist eindeutig: Israel kämpft gegen eine Terrororganisation, die am 7. Oktober 2023 einen barbarischen Angriff verübte, bei dem 1.200 Menschen – überwiegend Zivilisten – ermordet und 251 entführt wurden. Die Blockade Gazas ist keine willkürliche Schikane, sondern eine notwendige Sicherheitsmaßnahme, um zu verhindern, dass die Hamas weitere Waffen für ihre Terrorakte erhält.
Israel habe im März die Blockade teilweise gelockert und erlaube unter UN-Aufsicht humanitäre Hilfslieferungen. Doch die Hamas missbrauche diese Hilfe systematisch für ihre eigenen Zwecke – ein Aspekt, den die selbsternannten Menschenfreunde auf der "Madleen" geflissentlich ignorieren.
Das Ende der Klimahysterie?
Thunbergs Abkehr vom Klimathema könnte symptomatisch für eine größere Entwicklung sein. Die jahrelange Panikmache, die auf übertriebenen Szenarien und fragwürdigen Computermodellen basierte, verliert an Zugkraft. Wenn selbst die Galionsfigur der Bewegung das sinkende Schiff verlässt, dürfte dies ein deutliches Signal sein.
Die Klimareligion, die jahrelang die öffentliche Debatte dominierte und Billionen an Steuergeldern verschlang, bröckelt. Stattdessen wenden sich die professionellen Empörten neuen Themen zu – ohne jedoch ihre Grundhaltung zu ändern: maximale Emotionalisierung bei minimaler Sachkenntnis.
Ein Muster des modernen Aktivismus
Thunbergs Wandlung offenbart das Grundproblem des zeitgenössischen Aktivismus: Es geht nicht um Lösungen oder tiefgreifendes Verständnis komplexer Probleme. Es geht um Aufmerksamkeit, um das nächste virale Video, die nächste Schlagzeile. Die schwedische Aktivistin, die in privilegierten Verhältnissen aufwuchs und nie echte Not erlebte, maßt sich an, über Konflikte zu urteilen, deren historische und politische Dimensionen sie nicht einmal ansatzweise durchdringt.
Die israelische Marine werde Schiffe, die versuchen, die Blockade zu durchbrechen, abfangen – eine völkerrechtlich legitime Maßnahme zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Doch für Thunberg und ihre Mitstreiter zählt nur die Inszenierung des vermeintlichen David-gegen-Goliath-Kampfes, bei dem die Rollen grotesk verdreht werden.
Das Fazit dieser traurigen Posse: Greta Thunberg hat sich endgültig als das entlarvt, was kritische Beobachter schon lange vermuteten – eine Marionette des Empörungsbetriebs, die von einem Hype zum nächsten springt, ohne jemals substantielle Beiträge zu leisten. Ihre Mission mit der "Madleen" ist keine humanitäre Aktion, sondern ein verzweifelter Versuch, im Gespräch zu bleiben. Während Israel um seine Existenz kämpft und seine Bürger vor Terror schützt, segelt eine verwöhnte Schwedin mit fragwürdigen Gesellen übers Mittelmeer und spielt Weltretterin. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so gefährlich wäre.
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