
Großrazzia zerschlägt internationales Schleusernetzwerk - Hunderte Beamte im Einsatz
In einer koordinierten Aktion haben Sicherheitsbehörden am frühen Morgen des 4. Dezember einen mutmaßlich kriminellen Schleuser-Ring zerschlagen. Die Razzia, die sich gegen ein irakisch-kurdisches Netzwerk richtete, erstreckte sich über mehrere Bundesländer und wurde von internationalen Behörden unterstützt.
Internationale Zusammenarbeit bei Großeinsatz
Mehr als 500 Beamte der Bundespolizei waren allein in Nordrhein-Westfalen im Einsatz. Die Operation, die von den europäischen Behörden Europol und Eurojust koordiniert wurde, fand unter Beteiligung französischer und britischer Sicherheitskräfte statt. Besonders bemerkenswert sei der Einsatz der Antiterroreinheit GSG9 gewesen, was die Brisanz der Operation unterstreiche.
Gefährliche Schleusung über den Ärmelkanal
Die kriminelle Organisation soll sich darauf spezialisiert haben, Migranten aus dem Mittleren Osten und Ostafrika unter lebensgefährlichen Bedingungen von Frankreich nach Großbritannien zu transportieren. Dabei seien minderwertige Schlauchboote zum Einsatz gekommen, was die skrupellose Vorgehensweise der Täter verdeutliche.
Schwerpunkt im Ruhrgebiet
Die Durchsuchungsmaßnahmen konzentrierten sich vor allem auf das Ruhrgebiet. Spezialeinheiten durchsuchten in den frühen Morgenstunden:
- Mehrfamilienhäuser
- Lagerhallen
- Ein Asylheim
Kritische Betrachtung der Migrationspolitik
Dieser Fall zeige einmal mehr die dramatischen Auswirkungen einer verfehlten Migrationspolitik. Die Existenz solch professioneller Schleusernetzwerke wäre ohne die anhaltenden Anreize einer zu großzügigen Aufnahmepolitik kaum denkbar. Die Behörden sähen sich gezwungen, mit erheblichem personellem und finanziellem Aufwand gegen die Folgen dieser Politik vorzugehen.
Die Ermittlungen werden von französischer Seite geleitet, wobei die deutschen Behörden mit der Vollstreckung von mehr als zehn europäischen Haftbefehlen beauftragt wurden.
Weitreichende Konsequenzen
Die Operation dürfte erhebliche Auswirkungen auf die illegalen Migrationsrouten haben. Dennoch bleibe fraglich, ob solche Polizeiaktionen ausreichten, um das grundsätzliche Problem der unkontrollierten Zuwanderung zu lösen. Vielmehr bedürfe es einer grundlegenden Neuausrichtung der europäischen Migrationspolitik mit konsequenter Grenzsicherung und der Beendigung falscher Anreize.
Weitere Details zu diesem umfangreichen Polizeieinsatz sollen am Donnerstag bekannt gegeben werden. Die Ermittlungen dauern an.
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