
Grüner Wahnsinn: Banaszak will noch mehr Afghanen nach Deutschland holen
Während Deutschland unter einer beispiellosen Welle von Messerstechereien und Gewaltverbrechen ächzt, hat Grünen-Chef Felix Banaszak nichts Besseres zu tun, als den Import weiterer afghanischer Migranten zu fordern. Der grüne Parteichef bezeichnete den Umgang der Bundesregierung mit Afghanen in Pakistan als „Skandal" und verlangte die beschleunigte Einreise von über 2.000 weiteren Afghanen nach Deutschland.
Realitätsverweigerung in Reinkultur
Man möchte sich die Augen reiben: Täglich erschüttern brutale Messerangriffe unser Land, die Kriminalität erreicht Rekordwerte, und was fällt dem Grünen-Chef ein? Er fordert noch mehr Migration aus einem der rückständigsten Länder der Welt. Banaszak wirft Außenminister Johann Wadephul (CDU) vor, nicht ausreichend auf Pakistan eingewirkt zu haben, um Abschiebungen von Afghanen zu verhindern. Dabei wäre es doch eigentlich Aufgabe deutscher Politiker, sich um die Sicherheit der eigenen Bevölkerung zu kümmern.
Die Forderungen des Grünen-Chefs lesen sich wie eine Wunschliste aus dem Paralleluniversum: Verbindliche Absprachen mit Pakistan, sofortige Rückholung bereits Abgeschobener sowie umfassende medizinische und rechtliche Betreuung für wartende Afghanen. All das natürlich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers, der sich in vielen Städten nachts nicht mehr auf die Straße traut.
Dobrindt zeigt Rückgrat – zumindest ansatzweise
Immerhin wies Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) den Vorstoß zurück. Er betonte, es könne nicht seine Aufgabe sein, binnen Wochen Versäumnisse vieler Jahre auszugleichen. Auf Sicherheitsüberprüfungen werde er nicht verzichten – ein Mindestmaß an Vernunft in diesem Irrsinn. Doch auch Dobrindt geht nicht weit genug: Statt über beschleunigte Aufnahme zu diskutieren, sollte die Bundesregierung endlich einen kompletten Aufnahmestopp verhängen.
Die bittere Wahrheit über „Ortskräfte"
Was die grüne Propaganda verschweigt: Ehemalige Bundeswehroffiziere berichten Erschütterndes über die angeblichen „Ortskräfte". Viele hätten sich ihre Bescheinigungen erkauft oder erschlichen, ohne je wirklich für deutsche Truppen gearbeitet zu haben. Die romantische Vorstellung vom treuen afghanischen Helfer, der sein Leben für Deutschland riskierte, entspricht in vielen Fällen schlicht nicht der Realität.
Bereits Anfang September kamen 45 Afghanen aus Pakistan nach Deutschland – nicht etwa weil die Regierung es so wollte, sondern weil sie ihre Einreise vor Gericht erstritten hatten. Ein Armutszeugnis für einen Rechtsstaat, der seine eigenen Grenzen nicht mehr kontrollieren kann.
Die wahren Prioritäten der Grünen
Während deutsche Bürger sich fragen, ob ihre Töchter noch sicher zur Schule gehen können, kümmern sich die Grünen lieber um afghanische Migranten in Pakistan. Diese perverse Prioritätensetzung zeigt, wie weit sich die politische Elite von den Sorgen der normalen Bevölkerung entfernt hat. Kein Wunder, dass die AfD in Umfragen durch die Decke geht – die Menschen haben die Nase voll von Politikern, die ihre eigenen Bürger im Stich lassen.
Die Frage, die sich jeder vernünftige Mensch stellen muss: Was wollen die Grünen eigentlich mit all diesen Migranten? Fachkräftemangel beheben? Ein deutscher Arbeitsloser, der lesen, schreiben und die Landessprache beherrscht, wäre wohl besser geeignet als ein afghanischer Ziegenhirte, der mit drei Kreuzen unterschreibt. Doch darum geht es den Grünen offenbar nicht – es geht um Ideologie, um die Transformation Deutschlands in ein multikulturelles Experiment, koste es, was es wolle.
Zeit für einen Kurswechsel
Deutschland braucht keine weiteren Afghanen, Syrer, Iraker oder Eritreer. Deutschland braucht Politiker, die wieder für ihr eigenes Volk einstehen. Die täglichen Messerangriffe, die explodierende Kriminalität und die Überlastung der Sozialsysteme sind direkte Folgen einer verantwortungslosen Migrationspolitik, die von den Grünen maßgeblich vorangetrieben wurde.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik wieder die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Mittelpunkt stellt. Statt über beschleunigte Aufnahmeverfahren zu diskutieren, sollten wir über konsequente Abschiebungen und einen sofortigen Einwanderungsstopp sprechen. Nur so kann Deutschland wieder zu dem sicheren Land werden, das es einmal war – bevor grüne Ideologen es in ein gefährliches Multikulti-Experiment verwandelten.

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