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06.06.2025
12:59 Uhr

Habecks Flucht nach Berkeley: Gescheiterter Wirtschaftsminister flieht vor deutscher Realität

Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Robert Habeck, der Mann, der Deutschlands Wirtschaft an die Wand gefahren hat, sichert sich einen komfortablen Rückzugsort an der Elite-Universität Berkeley in Kalifornien. Während deutsche Unternehmen reihenweise Insolvenz anmelden und Arbeitsplätze vernichtet werden, bereitet der grüne Ex-Minister seinen goldenen Fallschirm vor.

Vom Wirtschaftsvernichter zum Gastdozenten

Es mutet wie blanker Hohn an: Ausgerechnet Habeck, unter dessen Ägide die deutsche Wirtschaft in die schwerste Krise seit Jahrzehnten schlitterte, soll nun amerikanischen Studenten Vorlesungen über Krisenbewältigung halten. Gemeinsam mit der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier plant er eine Vorlesungsreihe – man könnte meinen, er wolle seine eigenen Fehler als Lehrmaterial verwenden.

Die Ironie könnte kaum größer sein. Ein Minister, der es nicht einmal schaffte, für das laufende Jahr Wirtschaftswachstum zu prognostizieren, will nun der akademischen Elite erklären, wie man mit Krisen umgeht. Vielleicht sollte er zunächst erklären, wie man sie überhaupt erst verursacht – darin hat er schließlich reichlich Expertise gesammelt.

Die Northvolt-Pleite als Vermächtnis

Besonders bitter stößt auf, dass Habeck sich aus dem Staub macht, während die Trümmer seiner Politik noch rauchen. Das Northvolt-Debakel, bei dem 600 Millionen Euro Steuergeld verbrannt wurden, ist nur die Spitze des Eisbergs. Der Mann, der einst 3000 Arbeitsplätze und eine "Batteriefabrik von Weltformat" versprach, hinterlässt nichts als leere Versprechen und verschwendete Milliarden.

Noch pikanter: Es stehen sogar Vorwürfe im Raum, Habeck habe CDU-Politiker im Zusammenhang mit der Northvolt-Pleite bedroht. Doch statt sich der Verantwortung zu stellen, zieht es ihn lieber ins sonnige Kalifornien.

Die grüne Tradition der Verantwortungslosigkeit

Habeck folgt damit dem bewährten Muster seines Parteifreundes Joschka Fischer, der nach dem Ende der rot-grünen Koalition 2005 ebenfalls den Weg über den Atlantik antrat. Es scheint eine grüne Tradition zu sein: Erst das Land ruinieren, dann ab in die USA, wo man sich als vermeintlicher Experte feiern lässt.

Während deutsche Bürger unter explodierenden Energiepreisen, Deindustrialisierung und wirtschaftlichem Niedergang leiden, bereitet sich Habeck auf sein neues Leben in der kalifornischen Sonne vor. Sein Bundestagsmandat will er im Sommer zurückgeben – ein letzter Akt der Feigheit vor der Verantwortung.

Berkeley statt Bundestag

Dass Habeck auf Anfragen zu seinem geplanten Engagement nicht reagiert, überrascht kaum. Transparenz war noch nie die Stärke dieses Mannes, der lieber in Kinderbuchsprache über komplexe Wirtschaftsthemen philosophierte, statt handfeste Lösungen zu liefern.

Die deutsche Wirtschaft liegt am Boden, traditionelle Industriezweige wandern ab, der Mittelstand ächzt unter der Last grüner Ideologie – und der Hauptverantwortliche macht sich vom Acker. Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die unter seiner katastrophalen Politik zu leiden hatten und haben.

"Als Noch-Wirtschaftsminister musste er bekanntgeben, dass die Bundesregierung kein Wirtschaftswachstum für dieses Jahr erwartet"

Diese Zeilen fassen das ganze Elend zusammen. Ein Minister, der nicht einmal Wachstum prognostizieren konnte, will nun anderen beibringen, wie man Krisen meistert. Die amerikanischen Studenten täten gut daran, aus Habecks Fehlern zu lernen – als Negativbeispiel dafür, wie man eine einst blühende Volkswirtschaft systematisch zugrunde richtet.

Die Flucht nach Berkeley ist symptomatisch für die gesamte grüne Politik: Große Worte, katastrophale Ergebnisse und am Ende die Flucht vor der Verantwortung. Deutschland braucht endlich wieder Politiker, die für unser Land arbeiten statt gegen es – und die auch dann noch da sind, wenn es darum geht, die Scherben aufzukehren.

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