
Impfstoff-Skandal: US-Gesundheitsminister deckt auf - Aluminium als versteckter Allergieauslöser?
Ein überfälliger Schritt oder nur Augenwischerei? Der amerikanische Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. kündigte am Montag an, endlich die wahren Ursachen der explodierenden Lebensmittelallergien untersuchen zu lassen. Besonders brisant: Im Fokus stehen aluminiumhaltige Impfstoffe, die seit Jahrzehnten millionenfach verabreicht werden - ohne dass deren Langzeitfolgen jemals ernsthaft erforscht wurden.
Die unbequeme Wahrheit über Aluminium in Impfstoffen
Während die CDC behauptet, Aluminiumsalze würden seit über 70 Jahren "sicher" in Impfstoffen verwendet, sprechen aktuelle Studien eine andere Sprache. Eine hauseigene CDC-Studie aus dem Jahr 2022 stellte einen möglichen Zusammenhang zwischen Aluminium-Exposition durch Impfungen und der Entwicklung von Asthma fest. Noch alarmierender: Eine Untersuchung aus 2017 zeigte, dass geimpfte Kinder signifikant häufiger unter Allergien leiden als ungeimpfte.
Kennedy, dessen eigene Familie von diesem Phänomen betroffen ist - fünf seiner Kinder entwickelten trotz erdnussreicher Ernährung schwere Allergien - fordert nun endlich wissenschaftliche Aufklärung nach dem Ausschlussprinzip. "Das ist ziemlich einfach herauszufinden, und wir werden es herausfinden", kündigte er bei einer Veranstaltung des Food Allergy Fund in Washington an.
Trump macht Ernst: Aluminium soll aus Impfstoffen verschwinden
Präsident Donald Trump hatte bereits im September angekündigt, Aluminium aus Impfstoffen zu verbannen. Während die Pharmaindustrie und ihre Lobbyisten Sturm laufen dürften, zeigt sich hier endlich politischer Wille, die Gesundheit der Bürger über Profitinteressen zu stellen. Das CDC-Beratungsgremium kündigte für Dezember eine Sitzung zu "Adjuvanzien und Verunreinigungen" an - ein erster Schritt in die richtige Richtung.
Die gescheiterte Vermeidungstheorie
Jahrelang predigten selbsternannte Experten, die Zunahme von Allergien sei auf übertriebene Hygiene und Vermeidung zurückzuführen. Die American Academy of Pediatrics empfahl im Jahr 2000 sogar, Kindern erst ab drei Jahren Erdnüsse zu geben - mit katastrophalen Folgen. Kennedy entlarvt diese Theorie als Ablenkungsmanöver: Länder, in denen Erdnussbutter neu eingeführt wurde, verzeichneten keinen vergleichbaren Anstieg von Allergien.
Forschung unter Druck: NIH rudert zurück
Dr. Jay Bhattacharya, Direktor der National Institutes of Health, fragte seinen Untergebenen Dr. Jeffery Taubenberger direkt, wie die Aluminium-Hypothese untersucht werden könnte. Die ausweichende Antwort spricht Bände: "Dazu wären klinische Studien erforderlich, prospektive klinische Studien - gut konzipiert - und sie müssten langfristig angelegt sein. Das wäre teuer."
Teuer? Bei einem Gesundheitsbudget von hunderten Milliarden Dollar soll ausgerechnet bei der Ursachenforschung für eine Volkskrankheit gespart werden, die Millionen Amerikaner betrifft? Diese Ausrede zieht nicht mehr.
Ein systematisches Versagen
Kennedy bringt es auf den Punkt: "Man erstellt eine Liste aller potenziellen Verursacher, die diesen Kriterien entsprechen, und beginnt dann, sie auszuschließen. Aber solche Studien wurden noch nie durchgeführt." Ein vernichtendes Urteil über Jahrzehnte wissenschaftlichen Versagens - oder bewusster Unterlassung?
Neben Aluminium stehen auch Pestizide und Veränderungen des Mikrobioms im Verdacht. Doch während Milliarden in die Symptombekämpfung fließen, wurde die Ursachenforschung sträflich vernachlässigt. Ein Schelm, wer dabei an die mächtigen Interessen der Pharma- und Agrarindustrie denkt.
Deutschland schaut zu - wie immer
Während in den USA endlich Bewegung in die Sache kommt, herrscht in Deutschland Funkstille. Die Große Koalition unter Friedrich Merz schweigt zu diesem brisanten Thema. Stattdessen pumpt man lieber 500 Millionen Euro in die Long-Covid-Forschung, während mögliche Impfschäden weiterhin totgeschwiegen werden. Ein Muster, das sich seit Jahren wiederholt: Kritische Fragen werden nicht gestellt, unbequeme Wahrheiten unter den Teppich gekehrt.
Es ist höchste Zeit, dass auch hierzulande endlich unabhängige Forschung zu den Langzeitfolgen von Impfstoff-Zusätzen durchgeführt wird. Die Gesundheit unserer Kinder darf nicht länger den Profitinteressen der Pharmaindustrie geopfert werden. Kennedy macht vor, wie es geht - hoffentlich findet sich auch in Deutschland bald ein Politiker mit ähnlichem Rückgrat.
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