
Israels Militär warnt Huthi-Rebellen vor weiteren Angriffen - "Gleiches Schicksal wie Hamas droht"
Die angespannte Lage im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Während sich die israelischen Streitkräfte im Norden des Gazastreifens intensive Gefechte mit der Hamas liefern, sieht sich der jüdische Staat zunehmend mit Bedrohungen aus dem Jemen konfrontiert. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen setzen ihre provokativen Raketenangriffe auf israelisches Territorium fort.
Dramatische Szenen in Tel Aviv
In der Silvesternacht wurden erneut Hunderttausende Israelis durch heulende Sirenen aufgeschreckt. Die israelische Luftabwehr konnte zwar die aus dem Jemen abgefeuerte Rakete noch vor der Landesgrenze abfangen, dennoch schlug ein größeres Raketenfragment nahe Jerusalem ein. Diese zunehmende Bedrohung aus dem Süden der arabischen Halbinsel veranlasste Israels UN-Botschafter Danny Danon zu einer unmissverständlichen Warnung an die Huthi-Milizen.
Klare Drohung an die Adresse Teherans
In einer bemerkenswert deutlichen Ansprache vor dem UN-Sicherheitsrat in New York stellte Danon klar, dass die Huthi-Rebellen bei weiteren Angriffen ein ähnlich "elendes Schicksal" wie die Hamas im Gazastreifen erwarte. Auch dem Iran, der als Strippenzieher hinter den Kulissen gilt, drohte er mit verstärkten israelischen Luftschlägen.
Erfolgreiche Militäroperationen im Gazastreifen
Parallel dazu vermeldet das israelische Militär bedeutende Erfolge im Kampf gegen die Hamas. Bei einer nächtlichen Operation nahe Dschabalia konnten mehrere Terroristen ausgeschaltet und festgenommen werden. Besonders brisant: Im Kamal-Adwan-Krankenhaus in Beit Lahia wurde eine Hamas-Kommandozentrale aufgedeckt. Über 240 Terroristen wurden festgenommen, 20 weitere neutralisiert.
Die systematische Nutzung ziviler Einrichtungen durch die Hamas für ihre terroristischen Aktivitäten zeigt einmal mehr die skrupellose Vorgehensweise dieser Organisation.
Missbrauch medizinischer Einrichtungen
Besonders verwerflich erscheint der Missbrauch des Indonesischen Krankenhauses durch die Hamas. Aufgefundenes Filmmaterial belegt, wie Terroristen in unmittelbarer Nähe der Klinik Sprengstoff platzierten. Diese perfide Taktik, Zivilisten als menschliche Schutzschilde zu missbrauchen, unterstreicht die Notwendigkeit des konsequenten israelischen Vorgehens.
Die Situation im Nahen Osten bleibt äußerst angespannt. Während Israel seine legitimen Sicherheitsinteressen verteidigt, zeigt sich einmal mehr, wie der Iran durch seine Stellvertreter versucht, die Region zu destabilisieren. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die klaren Warnungen Israels die gewünschte abschreckende Wirkung entfalten.

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