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02.05.2025
07:55 Uhr

Kanada: Impfschäden-Entschädigungen sprengen alle Budgets - Regierung steht vor Millionen-Dilemma

Die Quittung für die aggressive Impfkampagne der kanadischen Regierung kommt nun scheibchenweise ans Tageslicht. Das ursprünglich mit 75 Millionen Dollar dotierte Budget für Impfschadensentschädigungen dürfte bei weitem nicht ausreichen. Dies geht aus einem brisanten Memo des kanadischen Gesundheitsministeriums hervor, das die desaströse Situation offenlegt.

Tausende Geschädigte warten auf Entschädigung

Die Zahlen sind alarmierend: Bereits jetzt liegen 3060 Entschädigungsanträge wegen Impfnebenwirkungen vor. Von diesen wurden bislang lediglich 219 Anträge bewilligt - ein verschwindend geringer Anteil. Für die anerkannten Fälle wurden bereits über 16 Millionen Dollar ausgezahlt. Angesichts der noch ausstehenden Anträge könnte dies erst der Anfang einer regelrechten Kostenlawine sein.

Fragwürdige Haftungsbefreiung der Pharmaindustrie

Besonders pikant: Die kanadische Regierung hatte die Impfstoffhersteller im Dezember 2020 vorsorglich von jeglicher Haftung befreit. Stattdessen wurde das "Vaccine Injury Support Program" (VISP) ins Leben gerufen - finanziert durch Steuergelder. Eine fatale Entscheidung, wie sich nun zeigt. Der Steuerzahler muss für die Folgen der teils verpflichtenden Covid-Injektionen geradestehen.

Schwere Nebenwirkungen trotz aggressiver Werbekampagne

Die Liste der dokumentierten Nebenwirkungen ist erschreckend lang: Von Blutgerinnseln über Hautausschläge bis hin zu Fehlgeburten. Besonders besorgniserregend sind die Berichte über Herzinfarkte bei jungen, gesunden Männern. Dennoch investierte die liberale Regierung satte 54 Millionen Dollar in Propagandakampagnen, um besonders junge Kanadier von den experimentellen Impfstoffen zu überzeugen.

Unverhältnismäßige Maßnahmen auf Kosten der Jugend

Die Unverhältnismäßigkeit der Impfkampagne wird besonders deutlich, wenn man die offiziellen Zahlen betrachtet: In der Altersgruppe unter 15 Jahren - immerhin sechs Millionen Kinder - wurden seit Beginn der Krise weniger als 20 Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19 registriert. Dennoch wurde auch diese Gruppe massiv zur Impfung gedrängt.

Fazit: Ein teures Lehrstück gescheiterter Gesundheitspolitik

Der Fall Kanada zeigt exemplarisch, wohin eine überhastete Impfkampagne ohne ausreichende Sicherheitsprüfungen führen kann. Die finanziellen und gesundheitlichen Folgen werden die kanadische Gesellschaft noch lange beschäftigen. Es bleibt zu hoffen, dass andere Länder aus diesen kostspieligen Fehlern lernen werden.

Hinweis: Die in diesem Artikel enthaltenen Informationen dienen ausschließlich der allgemeinen Information und stellen keine medizinische Beratung dar. Für individuelle medizinische Entscheidungen konsultieren Sie bitte stets einen qualifizierten Arzt.

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