
Klimaprophetin Neubauer missbraucht Kirchenkanzel für grüne Ideologie
Die selbsternannte Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat sich am Reformationstag eine neue Bühne für ihre apokalyptischen Weltuntergangsszenarien gesucht – ausgerechnet die Kanzel der Bonner Kreuzkirche. Während die evangelische Kirche weiter Mitglieder verliert wie ein löchriger Eimer Wasser, öffnet sie ihre Pforten bereitwillig für die grüne Ersatzreligion der Klimahysterie.
Wenn Ideologie auf Religion trifft
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Dreistigkeit die Klimabewegung mittlerweile religiöse Räume für ihre Propaganda vereinnahmt. Superintendent Dietmar Pistorius lobte Neubauers Auftritt in höchsten Tönen und sprach davon, man wolle "ein Zeichen setzen". Ein Zeichen wofür? Dafür, dass die Kirche endgültig ihre theologische Substanz gegen politischen Aktivismus eingetauscht hat?
Neubauer nutzte ihre Kanzelrede, um das zu tun, was sie am besten kann: Angst schüren und moralischen Druck aufbauen. Die "gelebte Ignoranz gegenüber dem ökologischen Zusammenbruch" sei "der Boykott des eigenen Verstands", predigte sie von der Kanzel herab. Eine interessante Wortwahl für jemanden, der wissenschaftliche Diskurse über Klimafragen systematisch verweigert und stattdessen auf emotionale Panikmache setzt.
Luther würde sich im Grabe umdrehen
Besonders perfide ist Neubauers Versuch, Martin Luther für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Sie forderte dazu auf, wie Luther "stehenzubleiben" – gemeint ist natürlich nicht der Mut, gegen kirchliche Missstände aufzubegehren, sondern die bedingungslose Unterwerfung unter die grüne Klimadoktrin. Luther, der gegen den Ablasshandel kämpfte, würde sich vermutlich mit Grausen abwenden, sähe er den modernen CO2-Ablasshandel und die Klimasteuern, die heute im Namen der "Weltrettung" erhoben werden.
Die historische Ironie ist kaum zu übertreffen: Während Luther die Menschen von der Angst vor dem Fegefeuer befreien wollte, predigt Neubauer neue Höllenszenarien von überhitzten Planeten und Klimakatastrophen. Der mittelalterliche Ablasshandel wurde durch den modernen Emissionshandel ersetzt – und die Kirche macht wieder bereitwillig mit.
Die unheilige Allianz von Kirche und Klimabewegung
Dass ausgerechnet die evangelische Kirche, die sich gerne als aufgeklärt und wissenschaftsnah präsentiert, einer Bewegung die Kanzel überlässt, die mehr mit Glauben als mit Wissen operiert, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Die Klimabewegung hat längst alle Merkmale einer Ersatzreligion angenommen: unfehlbare Propheten, apokalyptische Visionen, Sündenbekenntnisse (CO2-Fußabdruck) und Ablasszahlungen (CO2-Kompensation).
Neubauers Predigt offenbart dabei die ganze Arroganz einer privilegierten Elite, die von oben herab dem gemeinen Volk erklärt, wie es zu leben hat. Während sie selbst um die Welt jettet, sollen die normalen Bürger gefälligst auf ihr Auto verzichten und Insekten essen. Diese Doppelmoral ist mittlerweile so offensichtlich, dass selbst die treuesten Anhänger ins Grübeln kommen dürften.
Der Niedergang einer Institution
Die Tatsache, dass Neubauer nun in Kirchen predigt, zeigt vor allem eines: Der Einfluss der Klimabewegung auf der Straße schwindet rapide. Die Zeiten, in denen Scharen von Schülern freitags die Schule schwänzten, sind vorbei. Die Menschen haben die Nase voll von ständiger Panikmache und realitätsfernen Forderungen. Also sucht man sich neue, geschützte Räume – und findet sie in einer Kirche, die verzweifelt nach Relevanz sucht.
Es ist kein Wunder, dass die Kirchenaustritte Rekordzahlen erreichen. Wer will schon einer Institution angehören, die ihre eigentliche Botschaft verrät und stattdessen politische Ideologien predigt? Die Gläubigen suchen Trost und spirituelle Führung, keine Klimapanik und politische Indoktrination.
Zeit für eine Rückbesinnung
Was Deutschland braucht, ist keine neue Klimareligion, sondern eine Rückbesinnung auf Vernunft und Augenmaß. Der Klimawandel ist real – das bestreitet niemand ernsthaft. Aber die hysterische Art, wie diese Herausforderung angegangen wird, schadet mehr als sie nutzt. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA unter Trump auf wirtschaftliche Stärke setzen, ruiniert Deutschland seine Industrie im Namen einer grünen Utopie.
Die wahre Ignoranz liegt nicht darin, die Klimahysterie zu hinterfragen, sondern darin, blind einer Ideologie zu folgen, die unseren Wohlstand zerstört und unsere Freiheit bedroht. Es ist höchste Zeit, dass die Kirchen sich wieder auf ihre eigentliche Aufgabe besinnen und aufhören, als Bühne für politische Agitatoren zu dienen.
Die Lösung liegt nicht in Panik und Verboten, sondern in Innovation und Technologie. Und für diejenigen, die ihr Vermögen vor den wirtschaftlichen Verwerfungen der grünen Transformation schützen wollen, bleiben physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Option zur Vermögenssicherung – ganz ohne ideologischen Überbau und Weltuntergangsprophezeiungen.
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