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18.11.2025
20:32 Uhr

Larry Summers zieht sich nach Epstein-Enthüllungen aus der Öffentlichkeit zurück

Der ehemalige US-Finanzminister Larry Summers hat angekündigt, sich von allen öffentlichen Verpflichtungen zurückzuziehen. Diese Entscheidung folgt nur wenige Tage nachdem Präsident Donald Trump das Justizministerium angewiesen hatte, die Verbindungen prominenter Demokraten zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein zu untersuchen. Ein Schritt, der längst überfällig war und zeigt, dass endlich Licht ins Dunkel der Elite-Netzwerke gebracht werden könnte.

Peinliche E-Mails enthüllt

Der Haushaltsausschuss des Repräsentantenhauses veröffentlichte vergangene Woche Tausende von Dokumenten im Zusammenhang mit Epstein. Darunter befanden sich auch persönliche Korrespondenzen zwischen Summers und dem verurteilten Straftäter. Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die fragwürdigen Verbindungen der politischen Elite.

Summers, der auch als ehemaliger Präsident der Harvard University tätig war, erklärte gegenüber der Studentenzeitung der Universität, er wolle "Vertrauen wieder aufbauen und Beziehungen zu den Menschen reparieren, die mir am nächsten stehen". Eine Formulierung, die mehr Fragen aufwirft als sie beantwortet.

"Ich schäme mich zutiefst für meine Handlungen und erkenne den Schmerz an, den sie verursacht haben. Ich übernehme die volle Verantwortung für meine fehlgeleitete Entscheidung, weiterhin mit Herrn Epstein zu kommunizieren"

So äußerte sich Summers gegenüber The Crimson. Doch reicht diese späte Einsicht aus? Die Tatsache, dass er trotz Epsteins Verurteilung den Kontakt aufrechterhielt, wirft ein verheerendes Bild auf das Urteilsvermögen eines Mannes, der unter den Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama in höchsten Regierungsämtern diente.

Trumps konsequentes Durchgreifen

Präsident Trump hatte zunächst gezögert, doch nun fordert er seine republikanischen Kollegen auf, für die Veröffentlichung aller Epstein-Akten zu stimmen. Das Repräsentantenhaus stimmte mit überwältigender Mehrheit von 427 zu 1 für die Freigabe der Dokumente - ein klares Signal, dass die amerikanische Öffentlichkeit endlich Antworten verlangt.

Der Epstein-Skandal sei für Trump monatelang ein politischer Dorn im Auge gewesen, heißt es. Doch anders als seine Vorgänger scheut er sich nicht, die unbequeme Wahrheit ans Licht zu bringen. Viele Trump-Wähler glauben, dass mächtige Persönlichkeiten ihre Verbindungen zu Epstein verschleiern wollten und Details über seinen Tod durch Selbstmord in einem Manhattaner Gefängnis im Jahr 2019 vertuscht hätten.

Die Spitze des Eisbergs?

Summers' Rückzug könnte nur der Anfang sein. Als Vorstandsmitglied von OpenAI und Direktor des Mossavar-Rahmani Center for Business and Government an der Harvard Kennedy School hatte er erheblichen Einfluss. Beide Institutionen reagierten nicht sofort auf Anfragen zu Stellungnahmen - ein vielsagendes Schweigen.

Die Enthüllungen werfen ein grelles Licht auf die Verflechtungen zwischen Politik, Wissenschaft und zwielichtigen Gestalten wie Epstein. Während die etablierte Politik jahrelang wegschaute, bringt Trump nun endlich Bewegung in die Aufklärung dieser dunklen Machenschaften.

Zeit für schonungslose Aufklärung

Es ist bezeichnend, dass erst unter Trumps zweiter Präsidentschaft diese längst überfälligen Untersuchungen in Gang kommen. Die demokratische Elite, die sich gerne als moralische Instanz inszeniert, muss sich nun unbequemen Fragen stellen. Summers' Rückzug mag als persönliche Konsequenz erscheinen, doch die eigentliche Frage bleibt: Wer noch alles war in Epsteins Netzwerk verstrickt?

Die amerikanische Öffentlichkeit hat ein Recht auf vollständige Transparenz. Die überwältigende Zustimmung im Repräsentantenhaus zur Veröffentlichung aller Akten zeigt, dass parteiübergreifend erkannt wurde: Die Zeit des Vertuschens und Verschweigens muss ein Ende haben. Nur durch schonungslose Aufklärung kann das Vertrauen in die politischen Institutionen wiederhergestellt werden.

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