
Luxushotel wird zum Migrantenheim: Wiesbadener Bürger fühlen sich betrogen
Was für eine Farce spielt sich da gerade in der hessischen Landeshauptstadt ab? Das ehrwürdige Palasthotel, einst von Kaiser Wilhelm II. persönlich mit einem Grundstein versehen, wird nun zur Unterkunft für Migranten umfunktioniert. Während die Stadt 40 Millionen Euro für eine angebliche Sanierung in den Sand setzt, müssen 85 alteingesessene Mietparteien ihre Wohnungen räumen. Der Grund? Man brauche Platz für "Flüchtlingsfamilien", die vom deutschen Steuerzahler durchgefüttert werden.
Die große Täuschung am Kranzplatz
Das Gebäude gegenüber der Hessischen Staatskanzlei sollte eigentlich zu einem schmucken Ensemble aus Senioren- und Businesswohnungen umgebaut werden. So hatte man es den bisherigen Mietern jedenfalls verkauft, als man ihnen die Kündigung präsentierte. Doch was passiert wirklich? Die städtische Eigentümergesellschaft GWW/GWG quartiert systematisch die Bestandsmieter aus - 80 sind bereits gegangen, fünf wehren sich noch tapfer gegen diese Ungerechtigkeit.
Die Begründung für die Kündigungen war eine angeblich notwendige Komplettsanierung von 7.700 Quadratmetern. Doch siehe da: Kaum sind die alten Mieter draußen, ziehen plötzlich Migrantenfamilien ein. Wurden die Bürger hier etwa nach Strich und Faden belogen? Es riecht verdächtig nach einer perfiden Strategie, um Platz für die neuen "Goldstücke" zu schaffen.
Bürgergeld statt Eigenleistung
Besonders pikant: Die neuen Bewohner sind allesamt anerkannte Asylbewerber, die nun vom Bürgergeld leben. Das Jobcenter bestätigte, dass diese Menschen zuvor in Sammelunterkünften hausten und nun in die Luxussuiten des historischen Hotels einziehen dürfen. Während deutsche Rentner sich keine anständige Wohnung mehr leisten können, residieren Migranten in einem Prachtbau aus der Kaiserzeit.
"Die Wohnungen seien vom Staat erst einmal für ein Jahr angemietet worden"
Wer's glaubt, wird selig! Jeder, der die deutsche Migrationspolitik kennt, weiß: Aus einem Jahr werden schnell zehn oder zwanzig. Einmal drin, immer drin - das ist die traurige Realität in diesem Land.
Linksbündnis versagt auf ganzer Linie
Die Verantwortung für dieses Desaster trägt das regierende Linksbündnis aus SPD, Grünen, Linken und Volt. Seit sage und schreibe neun Jahren dümpeln die Pläne für das repräsentative Gebäude vor sich hin. Man könne sich nicht einigen, heißt es. In Wahrheit dürfte es wohl eher so sein, dass die ideologisch verblendeten Politiker längst beschlossen haben, das Hotel zur Migrantenunterkunft umzufunktionieren - nur trauten sie sich nicht, dies den Bürgern offen zu sagen.
Sozialdezernentin Patricia Becher von der SPD kündigte bereits an, dass weitere "neue Mieter" in die leerstehenden Wohnungen einziehen könnten. Man darf dreimal raten, wer damit gemeint ist. Die Transformation des Palasthotels zur Flüchtlingsunterkunft scheint unaufhaltsam voranzuschreiten.
40 Millionen Euro Steuergeld verpulvert
Die Kosten für die angebliche Sanierung sind längst aus dem Ruder gelaufen. 40 Millionen Euro sollte das Projekt verschlingen - Geld, das die städtische Gesellschaft nach eigenen Angaben gar nicht aufbringen könne. Stattdessen wird nun der Steuerzahler zur Kasse gebeten, um die Mieten für die Migrantenfamilien zu bezahlen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Was würde Kaiser Wilhelm II. wohl sagen, wenn er sähe, was aus seinem Palasthotel geworden ist? Ein Symbol deutscher Baukunst und Gastlichkeit verkommt zur Sozialunterkunft für Menschen, die niemals einen Cent in unser Sozialsystem eingezahlt haben. Das ist die bittere Realität im Deutschland des Jahres 2025.
Ein Sinnbild für den Niedergang
Das Schicksal des Wiesbadener Palasthotels steht exemplarisch für den Zustand unseres Landes. Historische Bausubstanz wird verschleudert, gewachsene Strukturen zerstört, und am Ende profitieren jene, die am wenigsten zum Gemeinwohl beitragen. Die arbeitende Bevölkerung darf zusehen, wie ihre Steuergelder für fragwürdige Projekte verprasst werden, während sie selbst kaum noch über die Runden kommt.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und dieser Politik ein Ende setzen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen werden Milliarden für die Unterbringung und Versorgung von Migranten ausgegeben, während die eigene Bevölkerung leer ausgeht. Das Palasthotel in Wiesbaden ist nur ein weiteres trauriges Kapitel in dieser endlosen Geschichte des politischen Versagens.
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