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17.06.2025
11:02 Uhr

Merz' Milliarden-Luftschloss: Wie die neue Regierung ihre Versprechen bricht

Es ist schon bemerkenswert, wie schnell Wahlversprechen in Berlin zu Makulatur werden. Kaum sitzt Friedrich Merz im Kanzleramt, schon wirft er seine vollmundigen Ankündigungen über Bord. Der Mann, der noch vor wenigen Monaten tönte, Deutschland brauche keine neuen Schulden, plant nun ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Ein Schelm, wer dabei an Wählertäuschung denkt.

Wenn Grüne jubeln, sollten alle Alarmglocken schrillen

Das wahre Ausmaß des politischen Irrsinns offenbart sich in einer geradezu grotesken Konstellation: Ausgerechnet die Grünen, diese ewigen Schuldenmacher und Umverteilungsfanatiker, applaudieren dem Regierungsentwurf. Katharina Dröge und Britta Haßelmann finden die Pläne "nachvollziehbar" - ein deutlicheres Warnsignal kann es kaum geben. Wenn die Öko-Sozialisten zufrieden sind, läuft etwas gewaltig schief.

Der grüne Haushaltspolitiker Sebastian Schäfer lobt gar die Umsetzung "zentraler Vereinbarungen". Man fragt sich unwillkürlich: Welche geheimen Absprachen wurden hier getroffen? Welche ideologischen Projekte sollen mit dem Geld der Steuerzahler finanziert werden?

Die Rechnung zahlen unsere Kinder

Immerhin regt sich in der CDU noch ein Funken Widerstand. Die Junge Gruppe um Pascal Reddig zeigt, dass nicht alle Unionspolitiker ihr konservatives Gewissen an der Garderobe abgegeben haben. "Für konzeptloses Schuldenmachen stehen wir nicht zur Verfügung", sagt Reddig - ein mutiges Statement in Zeiten, in denen fiskalische Verantwortung als altmodisch gilt.

"Das wäre in der Privatwirtschaft undenkbar. Kein Unternehmen wartet vier Jahre, um zu prüfen, ob sich eine Investition auszahlt."

Carl-Philipp Sassenrath trifft den Nagel auf den Kopf. Die geplante Erfolgskontrolle nach vier Jahren ist ein schlechter Witz. Bis dahin sind die Milliarden längst verpulvert, versickert in irgendwelchen Prestigeprojekten oder ideologischen Hirngespinsten.

Klingbeils Taschenspielertricks

Besonders dreist agiert SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil. Sein Finanzministerium behauptet allen Ernstes, der Bundeshaushalt werde "nicht unmittelbar belastet". Eine semantische Nebelkerze erster Güte! Natürlich entstehen Zinslasten - die das Ministerium wohlweislich nicht beziffern will. Die Wahrheit ist: Jeder Deutsche wird für diese Schuldenorgie zur Kasse gebeten werden.

Die fehlende Zinsschätzung und der nicht existente Tilgungsplan sprechen Bände. Hier wird nach dem Motto "Nach uns die Sintflut" regiert. Hauptsache, die eigene Legislaturperiode wird irgendwie überstanden.

Der Klima-Transformationsfonds als Selbstbedienungsladen

100 Milliarden Euro sollen in den sogenannten Klima- und Transformationsfonds fließen. Ein Eldorado für grüne Lobbyisten und Subventionsritter! Die Befürchtung des CDU-Politikers Kevin Gniosdorz, hier könnten "konsumtive Ausgaben" finanziert und die Schuldenbremse umgangen werden, ist mehr als berechtigt.

Wir erleben gerade, wie unter dem Deckmantel von "Infrastruktur" und "Klimaschutz" ein gigantisches Umverteilungsprogramm aufgelegt wird. Die hart arbeitende Mittelschicht wird zur Melkkuh degradiert, während sich Interessengruppen die Taschen vollstopfen.

Zeit für echte Alternativen

In Zeiten, in denen die Politik versagt und Schulden als Allheilmittel verkauft werden, sollten Bürger selbst Verantwortung übernehmen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der unvermeidlichen Inflation, die diese Schuldenpolitik nach sich ziehen wird. Während Politiker das Geld der Bürger verbrennen, bewahren Edelmetalle seit Jahrtausenden ihren Wert.

Die Geschichte lehrt uns: Jede Schuldenorgie endet in einer Währungskrise. Wer heute vorsorgt und einen Teil seines Vermögens in physisches Gold und Silber anlegt, schützt sich vor den Folgen dieser verantwortungslosen Politik. Ein ausgewogenes Portfolio mit einem soliden Edelmetallanteil ist keine Spekulation, sondern gesunder Menschenverstand.

Die verkehrte Welt im Bundestag zeigt: Auf die Politik ist kein Verlass mehr. Zeit, die eigenen Finanzen selbst in die Hand zu nehmen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Bitte informieren Sie sich umfassend und konsultieren Sie bei Bedarf einen qualifizierten Finanzberater.

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