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11.09.2025
05:48 Uhr

Milliardengrab Ukraine: London verschleudert weitere 2,3 Milliarden Euro für aussichtslosen Krieg

Während die deutsche Wirtschaft ächzt und unsere Bürger unter der Rekordinflation leiden, öffnet Großbritannien erneut die Kriegskasse für Kiew. Mehr als 2,3 Milliarden Euro sollen über den sogenannten Internationalen Hilfsfonds für die Ukraine (IFU) in Waffenlieferungen fließen. Die Ankündigung des britischen Verteidigungsministeriums vom Dienstag liest sich wie ein Hohn auf jeden vernünftigen Steuerzahler.

Der britische Verteidigungsminister John Healey schwadronierte nach der Ramstein-Kontaktgruppe in London von einem "Symbol der Einheit". Welche Einheit meint er? Die Einheit der westlichen Kriegstreiber, die seit Jahren Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt pumpen, während die eigene Bevölkerung unter explodierenden Lebenshaltungskosten leidet?

Die endlose Spirale der Militärhilfe

Healey prahlte damit, dass der IFU bereits mehr als 1.000 Luftabwehrsysteme, über 600 Drohnen sowie diverse elektronische Kampfsysteme geliefert habe. Doch was hat es gebracht? Der Konflikt zieht sich weiter hin, die Fronten sind verhärtet, und ein Ende ist nicht in Sicht. Stattdessen plant London für die kommenden zwölf Monate die Finanzierung von Tausenden weiteren Langstrecken-Angriffsdrohnen.

Besonders pikant: Laut der Financial Times drohe der Ukraine ausgerechnet jetzt ein Mangel an Luftabwehrmitteln. Die US-Lieferungen stocken, weil selbst Washington offenbar langsam die Sinnlosigkeit dieser endlosen Waffenlieferungen dämmert. Ein mit den Lieferungen vertrauter Insider wird mit den Worten zitiert: "Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Munition ausgeht."

Die wahren Profiteure des Krieges

Während normale Bürger in ganz Europa unter den wirtschaftlichen Folgen dieser verfehlten Politik leiden, reiben sich die Rüstungskonzerne die Hände. Der seit August 2022 bestehende IFU, an dem sich neben Großbritannien auch Norwegen, Schweden, Dänemark, Litauen, Island und die Niederlande beteiligen, ist nichts anderes als ein gigantisches Umverteilungsprogramm von Steuergeldern in die Taschen der Waffenindustrie.

Die Initiative zur Unterstützung der Sicherheit der Ukraine (USAI) kauft Raketen direkt bei den Herstellern. Diese werden in Chargen produziert, was zu Lieferlücken führt - ein weiterer Beweis für die chaotische und planlose Natur dieser Militärhilfe.

Deutschland im Zugzwang

Auch hierzulande wird der Druck erhöht. Die Frage nach deutschen Taurus-Marschflugkörpern bleibt weiterhin offen, während unsere europäischen "Partner" munter weiter eskalieren. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor der Herausforderung, sich diesem Wahnsinn entgegenzustellen oder weiter mitzumachen.

Es ist höchste Zeit, dass vernünftige Stimmen in Europa sich durchsetzen. Statt weitere Milliarden in einen aussichtslosen Konflikt zu pumpen, sollten diese Gelder in die eigene Infrastruktur, Bildung und Wirtschaft investiert werden. Die Bürger haben genug von einer Politik, die fremde Interessen über das Wohl der eigenen Bevölkerung stellt.

Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer

Die ständige Eskalation durch immer neue Waffenlieferungen birgt die Gefahr einer unkontrollierbaren Ausweitung des Konflikts. Während Healey und seine Kollegen von "gerechtem und dauerhaftem Frieden" faseln, treiben sie mit ihrer Politik genau das Gegenteil voran. Jede neue Waffenlieferung verlängert das Leiden und macht eine diplomatische Lösung unwahrscheinlicher.

Die Realität ist ernüchternd: Trotz aller Milliardenhilfen und Waffenlieferungen hat sich die Lage nicht verbessert. Im Gegenteil, der Konflikt hat sich verfestigt und droht zu einem jahrelangen Abnutzungskrieg zu werden. Die einzigen Gewinner sind die Rüstungskonzerne und jene Politiker, die sich mit martialischen Gesten profilieren wollen.

Es wird Zeit, dass die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, wohin ihre Steuergelder fließen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation ist es ein Skandal, dass Milliarden für einen fremden Krieg verschwendet werden, während im eigenen Land gespart werden muss. Die Politik muss endlich wieder den Interessen der eigenen Bevölkerung dienen, nicht den geopolitischen Spielchen einiger Kriegstreiber.

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