
Nordkoreas neue Superwaffe: Die Hwasong-20 als Machtdemonstration gegen den Westen
Während die deutsche Bundesregierung weiterhin Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert und unsere Verteidigungsfähigkeit systematisch vernachlässigt, präsentiert das kommunistische Regime in Pjöngjang seine neueste Interkontinentalrakete. Die Hwasong-20, vorgeführt bei einer pompösen Militärparade zum 80. Jahrestag der Arbeiterpartei, könnte nach westlichen Einschätzungen tatsächlich amerikanische Großstädte erreichen. Ein beunruhigendes Signal in Zeiten, in denen Deutschland seine eigene Sicherheit sträflich vernachlässigt.
Technologischer Fortschritt im Schatten der Diktatur
Die neue Rakete, die Kim Jong-un als das "stärkste nukleare strategische Waffensystem" seines Landes anpreist, stelle einen bedeutenden technologischen Sprung dar. Westliche Experten vermuten, dass die Hwasong-20 mit modernster Feststofftechnologie ausgestattet sei - eine Entwicklung, die schnellere Startzeiten und erschwerte Früherkennung ermögliche. Während unsere Bundeswehr mit veralteter Ausrüstung kämpft und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen neue Schulden in Milliardenhöhe aufnimmt, rüstet ein totalitäres Regime ungehindert auf.
Besonders brisant: Die Rakete könnte für den Einsatz mehrerer Sprengköpfe konzipiert sein. Eine Technologie, die selbst etablierte Nuklearmächte vor Herausforderungen stellt. Dass ein international isoliertes Land wie Nordkorea solche Fortschritte erzielt, während Deutschland seine Kernkraftwerke abschaltet und sich in ideologischen Grabenkämpfen über Geschlechtertoiletten verliert, spricht Bände über die Prioritäten unserer Politik.
Die unheilige Allianz der Autokraten
Die Gästeliste der Militärparade liest sich wie ein Who's Who der autoritären Weltordnung: Chinas Ministerpräsident Li Qiang, Russlands Ex-Präsident Dmitri Medwedew und Vietnams Parteichef To Lam applaudierten Seite an Seite mit Kim Jong-un. Diese Achse der Autokratie formiert sich zusehends gegen den Westen - während unsere Politiker noch immer von einer "regelbasierten Weltordnung" träumen, die längst zur Farce verkommen ist.
Kims kryptische Anspielung auf einen "Sieg auf ausländischen Schlachtfeldern" dürfte sich auf die militärische Unterstützung Russlands im Ukraine-Krieg beziehen. Westliche Geheimdienste berichten von nordkoreanischen Waffenlieferungen und möglicherweise sogar Truppeneinsätzen. Eine besorgniserregende Entwicklung, die zeigt, wie sehr sich die geopolitischen Fronten verhärtet haben.
Deutschlands fatale Schwäche
Während Nordkorea trotz internationaler Sanktionen seine militärischen Kapazitäten ausbaut, versinkt Deutschland in selbstverschuldeter Bedeutungslosigkeit. Die neue Große Koalition unter Merz verspricht zwar eine Kehrtwende, doch die ersten Monate zeigen: Die alten Reflexe der Schuldenpolitik sind geblieben. Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" - in Wahrheit nichts anderes als ein gigantisches Verschuldungsprogramm, das kommende Generationen belasten wird.
Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert - eine ideologische Zwangsjacke, die unsere Wirtschaft weiter schwächt, während Diktaturen wie Nordkorea ungehindert aufrüsten. Es scheint, als hätten unsere Politiker nichts aus der Geschichte gelernt: Appeasement und moralische Überheblichkeit schützen nicht vor realen Bedrohungen.
Ein Weckruf für den Westen?
Die Präsentation der Hwasong-20 sollte ein Weckruf sein. Nicht nur für die USA, die direkt bedroht werden, sondern auch für Europa und insbesondere Deutschland. Doch statt unsere Verteidigungsfähigkeit zu stärken und realistische Außenpolitik zu betreiben, verlieren wir uns in Gender-Debatten und Klimahysterie.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die täglichen Messerattacken und die explodierende Gewalt auf unseren Straßen zeigen: Wir haben genug eigene Probleme, die dringend gelöst werden müssten. Doch unsere politische Elite ignoriert die Sorgen der Bürger und konzentriert sich lieber auf ideologische Prestigeprojekte. Diese Fehlpolitik schwächt nicht nur unsere innere Sicherheit, sondern macht uns auch außenpolitisch verwundbar.
"Alle Bedrohungen zerstören" - so lautet Kim Jong-uns martialische Botschaft. Während der nordkoreanische Diktator seine Drohungen mit modernsten Waffen untermauert, antworten westliche Politiker mit Worthülsen und leeren Versprechungen.
Es ist höchste Zeit für eine grundlegende Neuausrichtung unserer Politik. Deutschland braucht wieder Politiker, die für deutsche Interessen einstehen, unsere Sicherheit gewährleisten und sich nicht in ideologischen Träumereien verlieren. Die Bedrohung durch Regime wie Nordkorea ist real - und sie wird nicht verschwinden, nur weil wir sie ignorieren.
Die Hwasong-20 mag noch nicht getestet sein, doch allein ihre Existenz zeigt: Die Welt wird gefährlicher, nicht sicherer. Während autokratische Regime aufrüsten und sich verbünden, schwächt sich der Westen durch innere Konflikte und ideologische Verblendung selbst. Ein gefährliches Spiel, dessen Ausgang ungewiss ist - aber eines ist sicher: Mit der aktuellen Politik werden wir dieses Spiel verlieren.
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