
Öffentlich-rechtlicher Rundfunk betreibt aktive Schönfärberei für Außenministerin Baerbock
Ein weiterer peinlicher Auftritt der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock sorgt für Diskussionen über die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien. Beim OSZE-Gipfel auf Malta hatte sich die Grünen-Politikerin erneut mit einer fragwürdigen Aussage blamiert, als sie von "1,3 Milliarden Menschen in Europa" sprach - eine Zahl, die jeglicher Grundlage entbehrt.
Systematische Verfälschung durch ARD und ZDF
Besonders brisant: Statt den offensichtlichen Fehler transparent zu machen, hätten ARD und ZDF das Zitat eigenmächtig in "1,3 Milliarden Menschen in der OSZE-Region" umformuliert. Diese kreative Interpretation dessen, was die Ministerin angeblich gemeint haben könnte, wirft ein bezeichnendes Licht auf das Selbstverständnis der gebührenfinanzierten Sender.
Dramatischer Qualitätsverlust in der deutschen Außenpolitik
Der Vorfall reiht sich nahtlos ein in eine lange Liste von verbalen Ausrutschern der Außenministerin. Von "hunderttausenden Kilometern" entfernten Ländern über "360-Grad-Wenden" bis hin zu "Tierpanzern" in der "Ostkokaine" - das internationale Ansehen Deutschlands leidet unter solchen Aussagen erheblich.
Die systematische Verschleierung und Beschönigung durch die öffentlich-rechtlichen Medien verschärft die Problematik zusätzlich. Statt kritischer Berichterstattung wird aktive PR-Arbeit für die Regierung betrieben.
Fragwürdige Rolle der Deutschen Presse-Agentur
Besonders bedenklich erscheint die Rolle der dpa, die sich offenbar direkt mit dem Auswärtigen Amt abgestimmt haben soll, um eine "angepasste" Version des Zitats zu verbreiten. Eine "interne Untersuchung" wurde zwar angekündigt - die Glaubwürdigkeit der Nachrichtenagentur hat jedoch bereits erheblichen Schaden genommen.
Systematische Parteinahme für die Grünen
Die tendenziöse Berichterstattung zugunsten der Grünen zeigt sich auch in anderen Bereichen. So wurde etwa Wirtschaftsminister Robert Habeck in einer ZDF-Sendung als "staatstragend" und "der Erwachsene im Raum" präsentiert - eine Darstellung, die mit neutralem Journalismus wenig gemein hat.
Fazit: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat sich weit von seinem eigentlichen Auftrag der neutralen Berichterstattung entfernt. Eine grundlegende Reform des Systems erscheint dringend geboten.- Themen:
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