
Pakistan als "phänomenaler Partner" im Anti-Terror-Kampf gelobt – während Deutschland im Chaos versinkt
Während die USA Pakistan als "phänomenalen Partner" im Kampf gegen den Terrorismus feiern, versinkt Deutschland unter der Ampelregierung immer tiefer im sicherheitspolitischen Chaos. Der Chef des US-Zentralkommandos (CENTCOM), General Michael Kurilla, lobte vor dem Streitkräfteausschuss des US-Repräsentantenhauses Pakistans militärische Erfolge gegen den Terrorismus in den höchsten Tönen.
Beeindruckende Erfolgsbilanz trotz schwieriger Umstände
Die Zahlen, die Kurilla präsentierte, sind in der Tat bemerkenswert: Pakistans Militär habe mindestens fünf ISIS-Khorasan-Terroristen festgenommen – und das mit nur begrenzten Geheimdienstinformationen der USA. Besonders brisant: Seit Anfang 2024 habe Pakistan über 1.000 Terroranschläge im westlichen Grenzgebiet erlebt, bei denen etwa 700 Sicherheitskräfte und Zivilisten getötet und 2.500 verwundet worden seien.
Man stelle sich vor: Ein Land, das selbst massiv unter Terrorismus leidet, schafft es dennoch, internationale Terroristen effektiv zu bekämpfen. Im März 2025 unterstützte Pakistan die USA sogar bei der Festnahme von Mohammed Sharifullah, einem mutmaßlichen Mitverschwörer des verheerenden Anschlags auf den Flughafen Kabul 2021.
Die bittere Ironie der Geschichte
Besonders pikant wird die Geschichte, wenn man sich die Aussagen des pakistanischen Verteidigungsministers Khawaja Asif vor Augen führt. In einem Interview mit Sky News räumte er ein, dass sein Land früher die "Drecksarbeit" des Westens erledigt habe, indem es "Dschihadisten trainierte und indoktrinierte". Ein Fehler, wie er heute zugibt – Pakistan trage nun die Konsequenzen dieser verhängnisvollen Politik.
"Wir haben die Drecksarbeit des Westens gemacht, indem wir Dschihadisten trainierten und indoktrinierten."
Diese schonungslose Selbstkritik zeigt eine Ehrlichkeit, die man von deutschen Politikern vergeblich erwartet. Während Pakistan aus seinen Fehlern lernt und konstruktiv mit internationalen Partnern zusammenarbeitet, öffnet die deutsche Ampelregierung weiterhin unkontrolliert die Grenzen und ignoriert die wachsenden Sicherheitsrisiken.
Deutschland im freien Fall
Der Kontrast könnte kaum größer sein: Während Pakistan trotz eigener massiver Sicherheitsprobleme als verlässlicher Partner im Anti-Terror-Kampf agiert, versagt die deutsche Politik auf ganzer Linie. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache – Messerattacken, Gruppenvergewaltigungen und islamistisch motivierte Anschläge sind längst zur traurigen Normalität geworden.
Die grün-rote Ideologie der Ampelkoalition hat Deutschland in eine Sackgasse manövriert. Statt konsequent gegen Gefährder vorzugehen, beschäftigt man sich lieber mit Gendersprache und Klimapanik. Die Prioritäten könnten verkehrter nicht sein.
Zeit für einen Kurswechsel
General Kurilla betonte in seiner Aussage die Bedeutung regionaler Kooperationen. Deutschland täte gut daran, sich ein Beispiel an Ländern wie Pakistan zu nehmen, die trotz schwierigster Umstände ihre Sicherheitsinteressen wahren. Es braucht endlich wieder eine Politik, die deutsche Interessen in den Vordergrund stellt und nicht vor lauter Multikulti-Romantik die Realität aus den Augen verliert.
Die Tatsache, dass Pakistan als "major non-NATO ally" über bedeutende US-Militärausrüstung wie F-16-Kampfjets verfügt, zeigt die strategische Bedeutung des Landes. Interessanterweise habe Pakistan in den letzten zehn Jahren seine Abhängigkeit von amerikanischen Waffen reduziert und sich verstärkt China zugewandt – ein Trend, der auch für Deutschland lehrreich sein könnte.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen, an nationalen Interessen orientierten Sicherheitspolitik zurückfindet. Die aktuelle Regierung hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist. Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – eine Meinung, die nicht nur unsere Redaktion, sondern ein Großteil des deutschen Volkes teilt.
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