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15.09.2025
08:56 Uhr

Pariser Metro wird zur No-Go-Zone: Wenn Multikulti-Träume auf harte Realität treffen

Die Stadt der Liebe verwandelt sich zunehmend in einen Albtraum für Frauen. Während die politische Elite weiterhin ihre multikulturellen Luftschlösser baut, zahlen Französinnen täglich den Preis für diese gefährliche Ideologie. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 64 Prozent aller Raubüberfälle, körperlichen Attacken und sexuellen Übergriffe in den Pariser Verkehrsmitteln gehen auf das Konto von Ausländern. Besonders brisant: 43 Prozent der Täter stammen aus nordafrikanischen Ländern – obwohl diese Bevölkerungsgruppe nur 3,4 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht.

Die erschreckende Bilanz der Willkommenskultur

Was die französische Statistikbehörde INSEE nüchtern dokumentiert, erleben Frauen in Paris als täglichen Spießrutenlauf. Die Zahl der sexuellen Übergriffe im öffentlichen Nahverkehr sei in den letzten zehn Jahren um unfassbare 86 Prozent gestiegen, berichtet das Nationale Observatorium zur Gewalt gegen Frauen. Im Jahr 2024 wurden über 3.300 Opfer registriert – fast die Hälfte davon allein in der Hauptstadtregion.

Die Opferstatistik offenbart das ganze Ausmaß des Versagens: 91 Prozent der Betroffenen sexueller Gewalt in Zügen und U-Bahnen sind Frauen. Drei Viertel von ihnen sind jünger als 30 Jahre, ein Drittel sogar minderjährig. Während Macron und seine linken Verbündeten weiterhin von der bunten Bereicherung schwärmen, meiden 56 Prozent der Pariserinnen aus Angst die öffentlichen Verkehrsmittel. Ganze 80 Prozent fühlen sich permanent bedroht.

Deutschland folgt dem französischen Albtraum

Als hätten wir nicht genug eigene Probleme, zeigt ein Blick über den Rhein, dass Deutschland denselben verhängnisvollen Weg eingeschlagen hat. Auch hier gehen mittlerweile 59 Prozent aller sexuellen Übergriffe in Zügen und Bahnhöfen auf das Konto von Ausländern – eine Verdopplung seit 2019. Die Große Koalition unter Friedrich Merz scheint jedoch ebenso blind für diese Entwicklung zu sein wie ihre französischen Kollegen.

„Wenn eine junge Frau nur noch mit gesenktem Kopf und angespannten Schultern in die Metro steigt, zeigt das, dass der Staat seine Schutzpflicht längst aufgegeben hat."

Diese bittere Wahrheit müsste eigentlich jeden Politiker zum Handeln zwingen. Stattdessen erleben wir, wie die politische Klasse unbeirrt an ihrer gescheiterten Migrationspolitik festhält. Das französische Innenministerium bestätigte bereits 2023, dass fast die Hälfte aller Straftaten in Paris von Ausländern begangen werde. Die Reaktion? Weitere Masseneinwanderung, weitere Verharmlosung, weitere Opfer.

Das Volk hat längst genug

Während die Eliten in ihren bewachten Vierteln von der multikulturellen Bereicherung träumen, hat das Volk die Nase voll. Eine Umfrage von Le Figaro zeige, dass fast drei Viertel der Franzosen finden, ihr Land habe längst zu viele Migranten aufgenommen. Doch was zählt schon die Meinung der Mehrheit, wenn die Ideologie der selbsternannten Weltverbesserer etwas anderes befiehlt?

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier steigt die Kriminalität durch Migranten auf Rekordniveau, auch hier werden Frauen zunehmend Opfer einer Politik, die ihre Sicherheit dem Altar der politischen Korrektheit opfert. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewaltexzesse sind direkte Folgen einer Fehlpolitik, die das eigene Volk verrät.

Zeit für einen Kurswechsel

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Realität schönzureden. Frauen haben ein Recht auf Sicherheit im öffentlichen Raum – ein Recht, das ihnen zunehmend genommen wird. Wenn nordafrikanische Täter überproportional für sexuelle Übergriffe verantwortlich sind, dann muss das benannt und bekämpft werden. Keine falsche Toleranz mehr gegenüber jenen, die unsere Gastfreundschaft mit Füßen treten!

Die Entwicklung in Frankreich sollte uns als mahnendes Beispiel dienen. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für ihr eigenes Volk einstehen, statt es auf dem Altar einer gescheiterten Multikulti-Ideologie zu opfern. Die Sicherheit unserer Frauen und Töchter muss wieder Vorrang haben vor den Befindlichkeiten selbsternannter Weltverbesserer. Es ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes: Diese gefährliche Politik muss ein Ende haben!

In unsicheren Zeiten wie diesen wird der Schutz des eigenen Vermögens immer wichtiger. Während die Politik versagt und die Sicherheit schwindet, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Möglichkeit zur Vermögenssicherung. Als sinnvolle Ergänzung eines breit gestreuten Portfolios können sie helfen, sich gegen die Folgen politischer Fehlentscheidungen abzusichern.

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