
Personenschutz-Privileg für TV-Moderator? Die fragwürdige Debatte um Klöckners neue Liaison
Die neue Romanze zwischen Bundestagspräsidentin Julia Klöckner und TV-Moderator Jörg Pilawa wirft pikante Fragen auf: Erhält der Fernsehmann nun etwa Personenschutz auf Staatskosten? Das Bundesinnenministerium musste bereits Stellung beziehen – und die Antwort offenbart einmal mehr, wie sehr sich die politische Elite von der Realität der Bürger entfernt hat.
Wenn Promis und Politik verschmelzen
Es ist schon bemerkenswert, dass überhaupt die Frage aufkommt, ob ein TV-Moderator plötzlich staatlichen Schutz genießen könnte, nur weil er mit einer hochrangigen Politikerin liiert ist. Das Bundesinnenministerium sah sich genötigt, auf eine entsprechende Medienanfrage zu reagieren und verwies auf Paragraf 6 des Bundeskriminalamtgesetzes. Demnach würden nur Mitglieder der Verfassungsorgane des Bundes besonderen Schutz erhalten – nicht deren Partner.
Die Tatsache, dass diese Frage überhaupt gestellt werden musste, zeigt jedoch, wie verschwommen die Grenzen zwischen politischer Macht und persönlichen Privilegien in unserem Land geworden sind. Während normale Bürger sich zunehmend unsicher auf deutschen Straßen fühlen, diskutiert man in Berlin darüber, ob ein Promi-Pärchen zusätzlichen Schutz benötigt.
Die Realität auf deutschen Straßen
Während sich die politische Elite hinter Bodyguards verschanzt, sieht die Realität für den durchschnittlichen Deutschen völlig anders aus. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Messerangriffe, Überfälle und Gewaltdelikte haben ein Rekordniveau erreicht. Doch statt sich um die Sicherheit der Bevölkerung zu kümmern, beschäftigt sich das politische Berlin mit der Frage, wer alles in den Genuss von Personenschutz kommen könnte.
"Die zu beschützende Person wird von Personenschützern unmittelbar begleitet, auch auf Reisen", heißt es beim BKA. Ein Luxus, von dem normale Bürger nur träumen können.
Es ist bezeichnend für den Zustand unseres Landes, dass Politiker wie Klöckner ihr Privatleben akribisch abschirmen können, während gleichzeitig die Privatsphäre der Bürger durch immer neue Überwachungsgesetze ausgehöhlt wird. Die CDU-Politikerin, die 17 Jahre lang ihren prominenten Ex-Partner vor der Öffentlichkeit versteckte, genießt Privilegien, die dem Normalbürger verwehrt bleiben.
Die wahren Prioritäten setzen
Anstatt darüber zu debattieren, ob TV-Moderatoren Personenschutz erhalten sollten, wäre es an der Zeit, dass unsere Politiker sich endlich den drängenden Problemen des Landes widmen. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration und die zunehmende Unsicherheit im öffentlichen Raum – das sind die Themen, die die Menschen bewegen.
Es ist kein Zufall, dass immer mehr Bürger ihr Vertrauen in physische Werte wie Gold und Silber setzen. In Zeiten, in denen die Politik versagt und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet ist, suchen Menschen nach stabilen Ankern. Edelmetalle bieten diese Sicherheit – unabhängig davon, wer gerade mit wem liiert ist oder wer Personenschutz erhält.
Die Debatte um Pilawas möglichen Personenschutz mag für die Boulevardpresse interessant sein. Für die Bürger dieses Landes ist sie jedoch ein weiterer Beleg dafür, wie weit sich die politische Klasse von den wahren Sorgen und Nöten der Menschen entfernt hat. Es wird Zeit, dass wir wieder Politiker bekommen, die für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.
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