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04.12.2025
10:29 Uhr

Porsche-Kahlschlag: 1.900 Jobs fallen dem grünen Elektro-Wahn zum Opfer

Die deutsche Automobilindustrie erlebt ihre dunkelste Stunde – und Porsche liefert das nächste Kapitel dieser Tragödie. Der Stuttgarter Sportwagenbauer kündigt den Abbau von 1.900 Arbeitsplätzen bis 2029 an. Was die Konzernführung als "notwendige Anpassung" verkauft, ist in Wahrheit das Ergebnis einer verfehlten Klimapolitik, die unsere stolze Industrie in den Abgrund treibt.

Der Preis des Elektro-Irrwegs

Besonders bitter: Die milliardenschweren Belastungen entstanden durch den Strategiewechsel, wieder verstärkt auf Verbrenner zu setzen. Die Kosten für diesen Unternehmensumbau summieren sich auf schwindelerregende 3,1 Milliarden Euro. Man fragt sich unweigerlich: Wäre Porsche nicht dem grünen Zeitgeist hinterhergelaufen und hätte stattdessen auf bewährte Technologie gesetzt, stünde das Unternehmen heute besser da?

Die Realität holt die Träumer ein. Während die Politik von Elektromobilität schwärmt, zeigt sich in der Praxis: Der Markt will diese Fahrzeuge nicht in dem Maße, wie es die Ideologen in Berlin und Brüssel propagieren. Porsche muss nun teuer dafür bezahlen, dass man sich dem politischen Druck gebeugt hat.

Sozialabbau auf breiter Front

Die geplanten Einschnitte lesen sich wie ein Horrorkatalog für die Beschäftigten. Einmalzahlungen und Jubiläumsleistungen sollen gestrichen werden. Die betriebliche Altersvorsorge steht auf dem Prüfstand. Ganze Betriebsteile könnten ausgelagert werden. Die Ausbildungszahlen werden reduziert, Übernahmegarantien verwässert. Selbst beim Homeoffice will man den Rotstift ansetzen.

"Die Automobilindustrie steht vor immensen Herausforderungen, und die Wettbewerbsfähigkeit entscheidet über die Zukunft von Porsche", erklärt ein Unternehmenssprecher. Doch wer hat diese Herausforderungen geschaffen? Es waren nicht die Märkte, sondern die Politik mit ihren realitätsfernen Vorgaben.

Betriebsrat kämpft verzweifelt

Der Gesamtbetriebsratsvorsitzende Ibrahim Aslan fordert eine Beschäftigungssicherung bis mindestens 2035. Ein verständlicher Wunsch angesichts der düsteren Aussichten. Doch wie realistisch ist diese Forderung in einer Zeit, in der die deutsche Automobilindustrie von allen Seiten unter Druck gerät? Die aktuelle Beschäftigungssicherung gilt nur bis Mitte 2030 für etwa 23.000 Mitarbeiter. Danach drohen betriebsbedingte Kündigungen.

Die Gewerkschaften stehen mit dem Rücken zur Wand. Sie müssen zusehen, wie die Errungenschaften jahrzehntelanger Arbeitskämpfe Stück für Stück demontiert werden. Und das alles, weil die Politik meint, sie wisse besser als der Markt, welche Antriebstechnologie die Zukunft sei.

Ein Symptom der deutschen Misere

Was bei Porsche geschieht, ist symptomatisch für die Lage der gesamten deutschen Wirtschaft. Die Ampel-Koalition mag Geschichte sein, doch ihr Erbe wirkt nach. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die Weichen sind längst gestellt. Die Klimaneutralität bis 2045 wurde sogar im Grundgesetz verankert – ein Klotz am Bein unserer Industrie für Generationen.

Während China und die USA pragmatisch handeln, verstrickt sich Deutschland in ideologische Grabenkämpfe. Donald Trump erhöht die Zölle auf EU-Importe um 20 Prozent – und was macht Deutschland? Es zerstört seine eigene Industrie von innen heraus.

Die wahren Gewinner dieser Politik

Wer profitiert von diesem Niedergang? Sicher nicht die deutschen Arbeiter, die ihre Jobs verlieren. Auch nicht die Verbraucher, die immer höhere Preise für immer schlechtere Produkte zahlen müssen. Die Gewinner sitzen in Fernost, wo man sich die Hände reibt über die deutsche Selbstzerstörung.

In einer Zeit, in der Deutschland von einer beispiellosen Kriminalitätswelle heimgesucht wird und die Bürger um ihre Sicherheit fürchten müssen, vernichtet die Politik auch noch die wirtschaftliche Basis unseres Wohlstands. Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel.

Gold als sicherer Hafen

Angesichts dieser düsteren Aussichten für die deutsche Industrie stellt sich die Frage nach sinnvollen Alternativen für die Vermögenssicherung. Während Aktien von Automobilherstellern unter Druck geraten und die Inflation weiter steigt, erweisen sich physische Edelmetalle einmal mehr als stabiler Anker in stürmischen Zeiten. Gold und Silber kennen keine Betriebsräte, keine Stellenstreichungen und keine politischen Vorgaben. Sie bewahren ihren Wert über Generationen hinweg – unabhängig davon, welche Ideologie gerade en vogue ist.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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