
Religiöse Spannungen in Syrien: Christen protestieren gegen Weihnachtsbaum-Schändung
In einer Zeit, in der westliche Werte und christliche Traditionen weltweit zunehmend unter Druck geraten, zeigt sich nun auch in Syrien ein besorgniserregender Vorfall. Die mutwillige Zerstörung eines Weihnachtsbaums in der mehrheitlich christlich-orthodoxen Stadt Sukailabija nahe Hama hat zu heftigen Protesten in der Hauptstadt Damaskus geführt.
Christliche Minderheit unter Druck
Der Vorfall, bei dem vermummte Kämpfer einen Weihnachtsbaum in Brand setzten, könnte als Symptom einer beunruhigenden Entwicklung gedeutet werden. Hunderte empörte Christen marschierten daraufhin durch die Straßen von Damaskus zum orthodoxen Patriarchat in Bab Tscharki. Mit Holzkreuzen und der syrischen Unabhängigkeitsfahne machten sie auf ihre prekäre Situation aufmerksam.
"Wenn man uns nicht erlaubt, unseren christlichen Glauben in unserem Land zu leben, wie es früher der Fall war, dann haben wir hier keinen Platz mehr"
Fragwürdige Beschwichtigungsversuche der Behörden
Die HTS-Miliz, die derzeit Teile des Landes kontrolliert, versuchte den Vorfall herunterzuspielen. Ein religiöser Vertreter der Miliz behauptete eilig, die Täter seien keine Syrer und würden zur Rechenschaft gezogen. Doch diese Beteuerungen wirken angesichts der angespannten Lage wie ein durchsichtiger Beschwichtigungsversuch.
Deutsche Politik verschließt die Augen
Besonders irritierend erscheint in diesem Zusammenhang die Haltung der deutschen Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD). Während sich die Situation für religiöse Minderheiten in Syrien zusehends verschlechtert, spricht sie sich vehement gegen die Rückführung syrischer Flüchtlinge aus. Dabei ignoriert sie geflissentlich, dass gerade gut integrierte syrische Christen in ihrer Heimat dringend gebraucht würden, um dort ein Gegengewicht zu extremistischen Kräften zu bilden.
Dramatische Entwicklung für religiöse Minderheiten
Die systematische Verdrängung christlicher Symbole und Traditionen in Syrien könnte weitreichende Folgen haben. Was mit der Verbrennung eines Weihnachtsbaums beginnt, könnte sich zu einer systematischen Unterdrückung religiöser Minderheiten ausweiten. Die internationale Gemeinschaft täte gut daran, diese Entwicklung nicht aus den Augen zu verlieren, anstatt sich in ideologisch motivierten Debatten über Flüchtlingspolitik zu verlieren.
Die Situation zeigt einmal mehr, wie fragil das friedliche Zusammenleben verschiedener Religionsgemeinschaften in der Region ist. Während die deutsche Politik weiterhin in weltfremdem Idealismus schwelgt, verschärft sich die Lage für religiöse Minderheiten vor Ort zusehends.
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