
Schweiz macht Ernst: Asylbewerber müssen Handys zur Identitätsprüfung offenlegen
Die Eidgenossen zeigen, wie man dem Asylchaos Herr werden kann: Ab April müssen Asylsuchende in der Schweiz ihre elektronischen Geräte zur Überprüfung freigeben, wenn sie keine gültigen Ausweispapiere vorweisen können. Eine Maßnahme, die längst überfällig erscheint - gerade angesichts der alarmierenden Entwicklung in Deutschland.
Klare Kante statt lasche Kontrollen
Während in Deutschland die Migrationskrise immer weiter eskaliert, geht die Schweiz nun einen konsequenten Weg. Das Staatssekretariat für Migration (SEM) erhält künftig die Befugnis, Mobiltelefone, Tablets und Computer von Asylbewerbern zu durchsuchen. Der Hintergrund ist so simpel wie einleuchtend: Fast alle Asylsuchenden tragen zwar ein Smartphone bei sich, können aber erstaunlicherweise keine Ausweispapiere vorweisen.
Deutsche Verhältnisse als mahnendes Beispiel
Die Zahlen aus Deutschland verdeutlichen die dramatische Situation: Im ersten Halbjahr 2024 konnten erschreckende 57 Prozent der volljährigen Asylbewerber keinerlei Identitätsnachweise vorlegen - ein neuer Negativrekord. Im Vorjahr waren es "nur" 48 Prozent. Diese Entwicklung zeigt deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht.
Linke NGOs laufen Sturm
Wie zu erwarten war, formiert sich bereits Widerstand von der üblichen Seite: Amnesty International und andere linke Organisationen warnen vor einer vermeintlichen Verletzung der Privatsphäre. Dabei wird geflissentlich übersehen, dass es ein elementares Recht jedes Staates ist, die Identität von Menschen zu prüfen, die Schutz und Unterstützung beantragen.
Konsequenzen bei Verweigerung
Die Schweizer Behörden machen unmissverständlich klar: Wer sich der Überprüfung verweigert, muss mit negativen Folgen für sein Asylverfahren rechnen. Dies kann von einer formellen Abschreibung bis hin zur Administrativhaft reichen. Eine konsequente Haltung, die Nachahmer verdient.
Fazit: Ein Vorbild für Deutschland?
Während die Ampel-Regierung weiter im migrationspolitischen Chaos versinkt, zeigt die Schweiz, wie moderne Migrationskontrolle aussehen kann. Die neue Regelung könnte als Blaupause für andere europäische Länder dienen - vorausgesetzt, der politische Wille zur konsequenten Durchsetzung ist vorhanden.
Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass ausgerechnet Mobiltelefone offenbar niemals "verloren gehen", während Ausweispapiere auf der Flucht angeblich regelmäßig verschwinden. Diese Diskrepanz wirft Fragen auf, denen sich eine verantwortungsvolle Politik stellen muss.
Die Schweizer Maßnahme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer geordneten und kontrollierten Migrationspolitik. Sie zeigt, dass der Schutz der eigenen Grenzen und die Wahrung staatlicher Interessen keine Frage des Könnens, sondern des Wollens ist.

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