
Sicherheitsrisiko Solarstrom: Chinas möglicher Zugriff auf deutsche Energieversorgung alarmiert Experten
Die grüne Energiewende könnte Deutschland in eine gefährliche Abhängigkeit von China führen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) schlägt nun Alarm bezüglich des geplanten "Solarspitzen-Gesetzes" der Ampel-Regierung. Die Behörde warnt eindringlich vor einem "erheblichen Gefährdungspotenzial" durch mögliche chinesische Fernsteuerung wichtiger Netzkomponenten.
Kritische Infrastruktur in ausländischer Hand
Die Bundesregierung plant in ihrer gewohnt naiven Vorgehensweise, die Kontrolle über einen systemrelevanten Teil der deutschen Stromversorgung faktisch in chinesische Hände zu legen. Der Grund: Die sogenannten Wechselrichter, die für die Steuerung von Solaranlagen unverzichtbar sind, stammen größtenteils von chinesischen Herstellern. Diese könnten theoretisch per Fernzugriff ganze Anlagenparks vom Netz nehmen - ein Albtraum für die Versorgungssicherheit.
Ideologiegetriebene Politik gefährdet Versorgungssicherheit
Mit dem euphemistisch betitelten "Gesetz zur Vermeidung von Überschüssen in der Stromerzeugung" versucht die Ampel-Koalition, die selbstverursachten Probleme der überhasteten Energiewende zu kaschieren. Der unkontrollierte Ausbau von Solaranlagen führt bereits jetzt zu gefährlichen Netzschwankungen. Statt dieses grundlegende Problem anzugehen, setzt die Regierung auf eine riskante Fernsteuerungslösung.
BSI fordert lokale Kontrolle statt ausländischer Fernsteuerung
Das BSI sieht es sehr kritisch, eine netzdienliche Fernsteuerung von Wechselrichtern über die Hersteller zu realisieren
Die Cybersicherheitsexperten des BSI plädieren stattdessen für eine lokale Steuerung der Energiewendeanlagen über intelligente Messsysteme. Dies würde die Gefahr durch ausländische Einflussnahme oder Hackerangriffe deutlich reduzieren.
Von der Gas- in die Solar-Abhängigkeit
Nach der desaströsen Abhängigkeit von russischem Gas droht Deutschland nun, sich in die nächste energiepolitische Falle zu begeben. Die Kontrolle über kritische Infrastruktur in die Hände eines autoritären Regimes zu legen, zeugt von erschreckender politischer Kurzsichtigkeit. Dabei scheint die Bundesregierung aus den bitteren Erfahrungen der Vergangenheit nichts gelernt zu haben.
Experten warnen zudem vor einem doppelten Sicherheitsrisiko: Neben der direkten Kontrolle durch chinesische Hersteller könnten auch Cyberkriminelle über Sicherheitslücken Zugriff auf die Steuerungssysteme erlangen. Die Stabilität des deutschen Stromnetzes würde damit zum Spielball ausländischer Interessen und krimineller Akteure.

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