
Silber-Rallye sprengt alle Ketten: Edelmetall erreicht 13-Jahres-Hoch während Papiergeld weiter an Wert verliert
Während die Ampelkoalition weiterhin mit ihrer desaströsen Wirtschaftspolitik das Vertrauen in den Euro untergräbt, suchen kluge Anleger längst Zuflucht in wahren Werten. Der Silberpreis explodierte am Donnerstag förmlich und katapultierte sich auf den höchsten Stand seit 2012. Mit einem beeindruckenden Tagesplus von vier Prozent erreichte das weiße Metall 35,90 US-Dollar pro Unze – ein klares Signal, dass die Flucht aus dem maroden Papiergeldsystem in vollem Gange ist.
Die Aufholjagd des unterschätzten Edelmetalls
Während Gold bereits seit Monaten neue Rekorde feiert, zog Silber nun endlich nach. Der Goldpreis konnte seit Jahresbeginn um satte 29 Prozent zulegen, Silber "nur" um 23 Prozent. Doch der heutige Sprung zeigt: Das Aufholpotenzial des kleinen Bruders ist gewaltig. Alexander Zumpfe von der deutschen Goldraffinerie Heraeus Group sieht darin ein klares Zeichen: "Nachdem Silber mehrere Wochen hinter Gold zurückgeblieben war, holt es nun auf." Dies deute auf ein "erneutes Interesse von momentumgetriebenen Anlegern hin, die in Silber umschichten", so der erfahrene Trader.
Die technische Dynamik sei beeindruckend, doch dahinter stecke weit mehr als nur Chartanalyse. Die fundamentalen Gründe für den Silberboom seien vielfältig und nachhaltig.
Geopolitisches Chaos befeuert Edelmetall-Hausse
Die von Trump angezettelten Handelskonflikte und die zunehmenden geopolitischen Spannungen weltweit treiben Investoren scharenweise in sichere Häfen. Während die politische Elite in Berlin noch immer von einer "regelbasierten Weltordnung" träumt, hat die Realität längst andere Fakten geschaffen. Die Welt wird unsicherer, Konflikte nehmen zu – und kluge Anleger reagieren entsprechend.
Gold verzeichnete in den letzten zwölf Monaten einen atemberaubenden Anstieg von 44 Prozent und erreichte mehrfach neue Allzeithochs. Die Zentralbanken kaufen weiterhin massiv physisches Gold – ein deutliches Misstrauensvotum gegen das eigene Papiergeld. Silber profitiert nun ebenfalls von dieser Entwicklung und könnte sogar noch stärker steigen.
Industrielle Nachfrage als zusätzlicher Turbo
Im Gegensatz zu Gold besitzt Silber einen entscheidenden Vorteil: Es ist nicht nur Wertaufbewahrungsmittel, sondern auch unverzichtbarer Industrierohstoff. Besonders die Solarindustrie verschlingt gigantische Mengen des Edelmetalls. Während hierzulande grüne Ideologen von der "Energiewende" schwärmen, profitieren clevere Anleger von der steigenden Nachfrage nach Silber für Solarzellen.
Das Silver Institute prognostiziert bereits das fünfte Defizitjahr in Folge – die Nachfrage übersteigt das Angebot deutlich. Diese fundamentale Knappheit dürfte den Preis langfristig weiter nach oben treiben.
Schwache US-Wirtschaftsdaten befeuern Edelmetall-Rally
Die jüngsten Wirtschaftsdaten aus den USA zeigten ein düsteres Bild: Die Dienstleistungsaktivitäten gingen zurück, der Arbeitsmarktbericht enttäuschte auf ganzer Linie. Die Märkte preisen bereits zwei Zinssenkungen der Federal Reserve für Oktober und Dezember ein. Niedrigere Zinsen bedeuten weniger Attraktivität für verzinsliche Anlagen – und mehr Nachfrage nach Gold und Silber.
Mitchell Krebs, CEO von Coeur Mining, zeigt sich optimistisch: Er hätte nie gedacht, dass Gold einmal die 3.000-Dollar-Marke knacken würde. Für Silber sehe er noch erhebliches Aufwärtspotenzial und eigene Rekorde in Reichweite.
ETF-Zuflüsse bestätigen den Trend
Besonders beeindruckend seien die massiven Zuflüsse in silbergedeckte ETFs. Allein am Mittwoch stiegen die Bestände um 2,2 Millionen Unzen. Auch die Positionierung der Geldmanager bei Comex-Silber-Futures zeige eine deutlich bullische Ausrichtung. Die Profis setzen auf weiter steigende Kurse – ein klares Signal für Privatanleger.
Der gesamte Edelmetallsektor profitierte von der positiven Stimmung: Platin und Palladium legten um mehr als zwei Prozent zu, Gold gewann 0,8 Prozent. Ein guter Tag für alle, die rechtzeitig auf echte Werte gesetzt haben.
Fazit: Die Zeit für Edelmetalle ist jetzt
Während die Ampelregierung mit ihrer katastrophalen Wirtschaftspolitik das Land an die Wand fährt und die EZB munter weiter Geld druckt, bieten physische Edelmetalle einen sicheren Hafen. Die heutige Silber-Explosion sei nur der Anfang einer längeren Bewegung. Wer sein Vermögen vor der schleichenden Enteignung durch Inflation und politische Experimente schützen wolle, komme an Gold und Silber nicht vorbei.
Die Zeichen stehen auf Sturm: Geopolitische Krisen, schwächelnde Wirtschaft, ausufernde Staatsverschuldung – all das spricht für eine Beimischung physischer Edelmetalle in jedes vernünftig diversifizierte Portfolio. Silber biete dabei aufgrund seiner industriellen Verwendung und des aktuellen Nachholbedarfs besonders attraktive Chancen.
Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen, bevor Anlageentscheidungen getroffen werden.
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