
Skandal im Wirtschaftsministerium: Habeck manipulierte Studien zum AKW-Ausstieg
Neue brisante Enthüllungen werfen ein düsteres Licht auf die Entscheidungsfindung beim deutschen Atomausstieg. Wie interne E-Mails belegen, soll das Wirtschaftsministerium unter Robert Habeck gezielt Einfluss auf Analysen zur Versorgungssicherheit genommen haben, um den schnellen Atomausstieg durchzusetzen.
Politische Manipulation statt neutraler Analyse
Besonders pikant: Die eigentlich zur Neutralität verpflichtete Bundesnetzagentur wurde offenbar instrumentalisiert, um politisch gewünschte Ergebnisse zu erzielen. In den nun aufgetauchten E-Mails heißt es unverblümt: "Die Studie dient politischen Zwecken." Diese Aussage lässt tief blicken und zeigt, wie wissenschaftliche Erkenntnisse den ideologischen Zielen der Grünen untergeordnet wurden.
Graichen und Habeck persönlich involviert
Der damalige Staatssekretär Patrick Graichen, der später wegen Vetternwirtschaft zurücktreten musste, soll in vertraulichen Konferenzen massiv Einfluss auf die Netzbetreiber ausgeübt haben. Selbst Minister Habeck mischte sich persönlich ein. Ein Abteilungsleiter wies seine Kollegen explizit an: "Bitte nicht an den Vorgaben von Habeck versuchen etwas zu ändern."
Als Ergebnis wäre allenfalls ein Streckbetrieb für Isar akzeptabel. Und auch das nur, wenn Bayern und andere politisch dafür etwas bezahlen.
Ideologie vor Versorgungssicherheit
Während man der Öffentlichkeit versicherte, es gäbe "kein Stromproblem", zeichneten interne Bewertungen ein völlig anderes Bild. Die Übertragungsnetzbetreiber warnten eindringlich vor möglichen Stromausfällen und empfahlen den Weiterbetrieb der verbliebenen Kernkraftwerke. Diese fachliche Einschätzung wurde jedoch vom grün geführten Wirtschaftsministerium systematisch ignoriert.
Folgen für die deutsche Wirtschaft
Die Manipulation der Studien könnte weitreichende Konsequenzen haben. Durch den überhasteten Atomausstieg drohen nicht nur steigende Energiepreise, sondern auch eine massive Schwächung des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Die Versorgungssicherheit wurde offenbar ideologischen Zielen geopfert.
Dieser Vorgang wirft grundsätzliche Fragen nach der Glaubwürdigkeit der aktuellen Energiepolitik auf. Wenn wissenschaftliche Studien politisch manipuliert werden, um ideologische Ziele durchzusetzen, untergräbt dies das Vertrauen in staatliche Institutionen und schadet letztlich dem gesamten Land.

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