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13.06.2025
06:35 Uhr

Spaniens Sozialisten-Sumpf: Korruptionsnetz um Pedro Sánchez zieht sich immer enger

Während Deutschland unter der desaströsen Ampel-Politik leidet, zeigt sich in Spanien ein erschreckendes Bild davon, wohin sozialistische Regierungsführung führen kann. Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez und seine Partido Socialista Obrero Español (PSOE) versinken in einem Sumpf aus Korruption, Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch, der selbst hartgesottene Beobachter fassungslos macht.

Ein Netz aus Filz und Betrug

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Innerhalb nur eines Jahres wurden sage und schreibe 47 hochrangige Politiker und Beamte aus Sánchez' engstem Umfeld vor Gericht zitiert. Vier separate Gerichtsverfahren laufen derzeit gegen den inneren Zirkel des sozialistischen Regierungschefs. Was sich hier abspielt, erinnert fatal an die schlimmsten Zeiten südeuropäischer Kleptokratie – nur dass es diesmal im Jahr 2025 geschieht, mitten in der vermeintlich aufgeklärten EU.

Besonders pikant: Der Oberste Gerichtshof von Madrid hat nun eine Untersuchung angeordnet, die klären soll, ob Sánchez persönlich in einen handfesten Interessenkonflikt bei der Rettung der Fluggesellschaft Air Europa verstrickt war. Die Airline erhielt eine staatliche Finanzspritze von satten 475 Millionen Euro – beantragt von niemand Geringerem als Sánchez' Ehefrau Begoña Gómez. Der Clou dabei: Gómez kassierte zu diesem Zeitpunkt selbst Geld von der Globalia-Gruppe, zu der Air Europa gehört. Man stelle sich vor, Christian Lindners Gattin würde Staatsgelder für ein Unternehmen beantragen, von dem sie selbst bezahlt wird – der Aufschrei wäre zu Recht ohrenbetäubend.

Der Fall Santos Cerdán: Wenn Tonbänder sprechen

Als wäre das nicht genug, musste nun auch Santos Cerdán, seines Zeichens Organisationssekretär der PSOE und rechte Hand von Sánchez, seinen Hut nehmen. Die Guardia Civil veröffentlichte Tonaufnahmen, die ihn direkt mit mutmaßlichen Schmiergeldzahlungen für die Vergabe öffentlicher Straßenbauaufträge in Verbindung bringen. In den abgehörten Gesprächen ist zu hören, wie Cerdán mit seinen Komplizen darüber plaudert, dass ihnen vier Baufirmen mehr als eine Million Euro schulden würden.

Cerdán beteuert natürlich seine Unschuld – wie sie es alle tun, wenn sie erwischt werden. Er könne sich an solche Gespräche nicht erinnern, behauptet er. Eine bemerkenswerte Form der Amnesie, die offenbar in sozialistischen Regierungskreisen grassiert. Immerhin hat er die Konsequenzen gezogen und ist zurückgetreten – mehr Anstand als so mancher deutsche Politiker, der trotz offensichtlicher Verfehlungen an seinem Sessel klebt.

Die Pandemie als Goldgrube

Besonders abstossend ist der sogenannte Koldo-Fall, in den der ehemalige Transportminister José Luis Ábalos und sein Chauffeur verwickelt sind. Während der Corona-Zeit wurden öffentliche Aufträge für Gesichtsmasken im Wert von 54 Millionen Euro vergeben – natürlich nicht ohne dass dabei ordentlich Geld in die eigenen Taschen floss. Während die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt wurde, bereicherten sich sozialistische Funktionäre schamlos an der Krise.

Richter und Staatsanwälte im Widerstand

Doch es regt sich Widerstand gegen den sozialistischen Filz. Spanische Richter und Staatsanwälte wehren sich vehement gegen neue Gesetze, die Justizminister Félix Bolaños durchpeitschen will. Diese würden die Gewaltenteilung weiter aushöhlen und die Unabhängigkeit der Justiz gefährden. In einem symbolischen Akt legten die Juristen für zehn Minuten ihre Arbeit nieder – ein längerer Streik könnte folgen.

Man muss den spanischen Richtern Respekt zollen. Sie verteidigen die Rechtsstaatlichkeit gegen eine Regierung, die offenbar nach venezolanischem Vorbild die Justiz gleichschalten will. Ein Lehrstück dafür, was passiert, wenn Sozialisten zu lange an der Macht sind: Sie beginnen, die demokratischen Institutionen zu zersetzen.

Die Medien als Komplizen?

Gerüchte kursieren, dass Cerdán auch für die "Bestechung von Medien, Journalisten und Pseudojournalisten" verantwortlich gewesen sein soll. Ein Schelm, wer dabei an die deutschen Mainstream-Medien denkt, die brav jede Regierungslinie nachplappern. Ob mit oder ohne Bestechung – das Ergebnis ist dasselbe: Eine Presse, die ihrer Kontrollfunktion nicht mehr nachkommt.

Was lernen wir daraus?

Der spanische Korruptionssumpf sollte uns eine Warnung sein. Wenn sozialistische Parteien zu lange und zu unkontrolliert regieren, führt das unweigerlich zu Vetternwirtschaft und Machtmissbrauch. Die Parallelen zur deutschen Politik sind unübersehbar: Auch hier sehen wir, wie Regierungsparteien ihre Günstlinge in lukrative Positionen hieven, wie Steuergelder verschwendet werden und wie die Gewaltenteilung schleichend ausgehöhlt wird.

Alberto Núñez Feijóo, Vorsitzender der oppositionellen Partido Popular, brachte es auf den Punkt: "Hinter der Regierung steckt ein Mafiakomplott." Man möchte ergänzen: Hinter jeder sozialistischen Regierung, die zu lange an der Macht ist. Die spanischen Bürger haben genug von der Korruption ihrer sozialistischen Führung – genau wie die deutschen Bürger genug haben von einer Ampel-Regierung, die das Land gegen die Wand fährt.

Es bleibt zu hoffen, dass die spanische Justiz ihre Unabhängigkeit bewahren kann und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Denn eines ist klar: Ohne funktionierende Rechtsstaatlichkeit verkommt jede Demokratie zur Farce. Spanien zeigt uns gerade in Echtzeit, was passiert, wenn die Kontrollmechanismen versagen. Deutschland sollte aus diesem Lehrstück lernen – bevor es zu spät ist.

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