
Steuergelder für globale Impfagenda: Österreich finanziert Gates-Stiftung mit Millionen
In einer Zeit, in der viele Österreicher unter der Inflationslast ächzen, fließen weiterhin Millionen an Steuergeldern in fragwürdige internationale Entwicklungsprogramme. Besonders brisant: Die Austrian Development Agency (ADA) hat allein im Jahr 2023 ein Budget von über 800 Millionen Euro verwaltet - Gelder, die unter anderem in die umstrittenen Impfprogramme der Gates-Stiftung fließen.
Millionenschwere Zahlungen an globale Impfallianz
Besonders bemerkenswert ist die großzügige Finanzspritze von 7,5 Millionen Euro, die in den Jahren 2021-2022 an GAVI, die globale Impfallianz der Gates-Stiftung, überwiesen wurde. Diese Zahlungen erfolgten unter dem Deckmantel der Covid-19-Bekämpfung, wobei die tatsächliche Verwendung und Wirksamkeit dieser Gelder im Dunkeln bleibt.
Neokolonialismus unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe
Was euphemistisch als "Entwicklungszusammenarbeit" bezeichnet wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als moderne Form des Neokolonialismus. Die westlichen Industrienationen, allen voran die USA mit ihrer USAID-Agentur, schaffen durch diese Programme neue Abhängigkeiten in den Entwicklungsländern.
Digitale Kontrolle durch die Hintertür
Besonders bedenklich erscheint das Vaxiglobal-Projekt in Simbabwe, bei dem biometrische digitale Identitäten mit Impfkampagnen verknüpft werden. Hier zeigt sich deutlich, wie unter dem Vorwand der Gesundheitsvorsorge Überwachungsstrukturen etabliert werden.
Die wahren Gewinner dieser "Entwicklungshilfe" sind nicht die Menschen vor Ort, sondern internationale Organisationen und Stiftungen, die ihre ideologische Agenda vorantreiben können.
Das profitable Geschäft mit der Philanthropie
Das System funktioniert dabei wie ein gut geöltes Geschäftsmodell: Staatliche Gelder fließen in Projekte, die von privaten Stiftungen durchgeführt werden. Diese Stiftungen beauftragen wiederum Unternehmen, an denen sie selbst beteiligt sind. Ein lukrativer Kreislauf, der sich unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit vollzieht.
Hoffnung auf Kurswechsel
Während sich in Afrika bereits erste Stimmen erheben, die ein Ende dieser Form der "Entwicklungshilfe" fordern, bleibt abzuwarten, ob eine mögliche neue Regierungskoalition in Österreich den Mut aufbringt, diese fragwürdigen Geldflüsse zu überdenken. Die angekündigten Einsparungen in den Ministerien könnten ein erster Schritt in die richtige Richtung sein.
Die Zeit wäre reif für eine grundlegende Neuausrichtung der österreichischen Entwicklungspolitik - weg von ideologisch motivierten Globalismus-Projekten, hin zu einer Politik, die primär den Interessen der eigenen Bevölkerung dient.
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