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25.08.2025
16:01 Uhr

Trump macht Ernst: Bewaffnete Nationalgarde patrouilliert jetzt in Washington

Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten erlebt eine Zeitenwende in Sachen Sicherheitspolitik. Erstmals seit ihrem Einsatzbeginn Mitte August patrouilliert die Nationalgarde nun sichtbar bewaffnet durch die Straßen Washingtons. Was lange undenkbar schien, ist unter Präsident Trump zur Realität geworden: Soldaten mit M17-Pistolen und M4-Gewehren prägen das Stadtbild der amerikanischen Hauptstadt.

Hegseth setzt Trumps Law-and-Order-Politik um

Die „Joint Task Force – National Capital Region" bestätigte, dass die Truppen fortan mit scharfen Waffen ihre Runden drehen. Verteidigungsminister Pete Hegseth habe die entsprechende Anordnung bereits am Freitag unterzeichnet, berichtet die Washington Post. Ein klares Signal an all jene, die glaubten, Trumps harte Rhetorik im Wahlkampf sei nur Show gewesen.

Besonders brisant: Die Soldaten dürfen in bestimmten Situationen sogar Personen festsetzen, bis die reguläre Polizei eintrifft. Zwar betont der Sender NBC, der Waffeneinsatz bleibe auf Fälle unmittelbarer Gefahr beschränkt und diene vorrangig dem Eigenschutz der Truppen. Doch wer definiert, was eine „unmittelbare Gefahr" darstellt?

„Alle sind jetzt sicher" – Trumps Versprechen an die Bürger

Bei einem Besuch in einer Polizeistation verkündete Trump stolz: „Die Stadt ist wie ausgewechselt. Alle sind jetzt sicher." Eine Aussage, die man durchaus als Seitenhieb auf die vorherige Administration verstehen darf, unter der die Kriminalität in vielen amerikanischen Großstädten außer Kontrolle geraten war.

„Die Stadt ist wie ausgewechselt. Alle sind jetzt sicher." – Donald Trump über Washington D.C.

Trump hatte bereits kurz nach seinem Amtsantritt einen Kriminalitätsnotstand für Washington ausgerufen – ein Schritt, den viele seiner Kritiker als überzogen bezeichneten. Doch die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Hauptstadt litt unter steigenden Gewaltdelikten, und die Bürger fühlten sich zunehmend unsicher.

Expansion auf weitere Städte geplant

Was in Washington beginnt, könnte bald landesweit Schule machen. Medienberichten zufolge erwägt die Trump-Administration, ähnliche Maßnahmen auch in anderen Problemstädten wie Chicago oder Baltimore einzuführen. Städte, die seit Jahren unter demokratischer Führung stehen und in denen die Kriminalität teilweise völlig außer Kontrolle geraten ist.

Wenig überraschend regt sich bereits politischer Widerstand. Hakeem Jeffries, der demokratische Minderheitsführer im Repräsentantenhaus, kritisiert die mögliche Verlagerung von Bundestruppen ohne formalen Notstand. Doch ist es nicht bezeichnend, dass ausgerechnet jene Politiker, die jahrelang tatenlos zugesehen haben, wie ihre Städte im Chaos versanken, nun plötzlich besorgt sind?

Ein notwendiger Schritt oder gefährlicher Präzedenzfall?

Die Bewaffnung der Nationalgarde in der Hauptstadt wirft grundsätzliche Fragen auf. Einerseits haben die Bürger ein Recht auf Sicherheit – ein Recht, das in vielen amerikanischen Großstädten längst zur Farce verkommen war. Andererseits mahnen Kritiker vor einer Militarisierung des öffentlichen Raums.

Doch man muss sich fragen: Was ist die Alternative? Soll man weiterhin zusehen, wie Kriminelle die Straßen unsicher machen? Soll man weiterhin eine Politik der Nachsicht fahren, die offensichtlich gescheitert ist? Trump hat eine klare Antwort darauf gefunden, und die ersten Reaktionen der Bürger scheinen ihm recht zu geben.

Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen

Auch hierzulande kennen wir die Diskussion nur zu gut. Während in deutschen Innenstädten die Messerkriminalität explodiert und sich viele Bürger nachts nicht mehr auf die Straße trauen, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate ihrer Regierungszeit lassen Zweifel aufkommen, ob sie den Ernst der Lage wirklich begriffen hat.

Vielleicht sollten sich unsere Politiker ein Beispiel an Trumps entschlossenem Handeln nehmen. Sicherheit ist kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Und wenn der Staat dieses Grundrecht nicht mehr gewährleisten kann, dann hat er seine wichtigste Aufgabe verfehlt.

Die Botschaft aus Washington ist klar: Ein starker Staat, der für Recht und Ordnung sorgt, ist kein Relikt vergangener Zeiten, sondern eine Notwendigkeit in einer Welt, die zunehmend aus den Fugen gerät. Ob man Trumps Methoden gutheißt oder nicht – seine Entschlossenheit, die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten, verdient Respekt. Es bleibt zu hoffen, dass auch in Deutschland bald wieder Politiker das Sagen haben, die verstehen, dass Sicherheit die Grundlage jeder funktionierenden Gesellschaft ist.

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