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13.05.2025
22:27 Uhr

Trump triumphiert in Saudi-Arabien: Milliarden-Deals und königlicher Empfang für den Ex-Präsidenten

Mit einem spektakulären Empfang, der selbst für saudische Verhältnisse außergewöhnlich war, wurde Donald Trump in Riad willkommen geheißen. Kronprinz Mohammed bin Salman (MbS) brach dabei sogar mit dem üblichen Protokoll und eilte persönlich zur Begrüßung an die Gangway der Air Force One - eine deutliche Botschaft an die aktuelle US-Administration unter Joe Biden, der bei seinem Besuch lediglich vom Gouverneur von Mekka empfangen wurde.

Monumentale Wirtschaftsdeals im Fokus

Der wahre Paukenschlag folgte jedoch bei den Wirtschaftsgesprächen: Trump strebt Investitionen in Höhe von einer Billion Dollar für die amerikanische Wirtschaft an - weit mehr als die bereits zugesagten 600 Milliarden Dollar. Allein im Verteidigungssektor wurde ein historisches Abkommen über 142 Milliarden Dollar unterzeichnet. Die Dimension dieser Vereinbarungen dürfte selbst hartgesottene Wirtschaftsexperten ins Staunen versetzen.

Klare Worte zur Nahostpolitik

In seiner Grundsatzrede vor dem US-Saudi-Investitionsforum ging Trump mit den "Nation-Buildern" und interventionistischen Kräften der amerikanischen Politik hart ins Gericht. Die selbsternannten Weltverbesserer hätten mehr Nationen zerstört als aufgebaut, so seine deutliche Kritik. Gleichzeitig betonte er seinen pragmatischen Ansatz gegenüber dem Iran: "Ich glaube nicht an permanente Feinde", erklärte Trump und bot Teheran Verhandlungen an - allerdings mit der unmissverständlichen Warnung, dass der Iran niemals Atomwaffen besitzen werde.

Technologie-Giganten im Schlepptau

Die Delegation des Ex-Präsidenten liest sich wie das Who-is-who der amerikanischen Tech-Elite: Vertreter von BlackRock, Palantir, Nvidia, OpenAI und IBM waren vor Ort. Saudi-Arabien plant massive Investitionen in künstliche Intelligenz und Datenzentren - allein DataVolt will 20 Milliarden Dollar in die US-Infrastruktur investieren.

Symbolträchtiger Empfang mit klarer Botschaft

Die Inszenierung der Begrüßung hätte symbolträchtiger nicht sein können: Saudische Kampfjets eskortierten die Air Force One, die Präsidentenlimousine wurde von Reitern auf arabischen Pferden begleitet. Eine Demonstration der engen Verbundenheit zwischen Trump und dem Königshaus, die in deutlichem Kontrast zum kühlen Verhältnis der Biden-Administration steht.

Dieser Besuch markiert nicht nur einen wirtschaftspolitischen Meilenstein, sondern sendet auch ein klares Signal an die aktuelle US-Regierung: Saudi-Arabien setzt auf Trump als verlässlichen Partner für die Zukunft. Die demonstrative Herzlichkeit zwischen Trump und MbS unterstreicht dabei die persönliche Komponente dieser strategischen Partnerschaft.

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