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20.11.2025
13:45 Uhr

UBS prophezeit Gold-Explosion: 4.500 Dollar bis Mitte 2026 – während die Welt brennt

Die Schweizer Großbank UBS hat ihre Goldpreis-Prognose dramatisch nach oben korrigiert und erwartet nun 4.500 US-Dollar je Unze bis Mitte 2026. Das sind satte 300 Dollar mehr als bisher angenommen. Während die Finanzelite also bereits ihre Schäfchen ins Trockene bringt, dürfte der normale Sparer wieder einmal das Nachsehen haben.

Die Begründung der UBS liest sich wie ein Drehbuch für den perfekten Sturm: Zinssenkungen der US-Notenbank, eskalierende geopolitische Spannungen, explodierende Staatsschulden und Zentralbanken, die Gold kaufen, als gäbe es kein Morgen. Man könnte fast meinen, die Analysten hätten einen Blick in die Glaskugel geworfen – oder einfach nur die Zeichen der Zeit erkannt, die für jeden mit offenen Augen sichtbar sind.

Das große Zentralbank-Monopoly: Wenn Notenbanken zu Goldgräbern werden

Besonders pikant: Die UBS sieht die Nachfrage der Zentralbanken als einen der Haupttreiber für den Goldpreis. Diese Institutionen, die uns jahrzehntelang erzählt haben, Gold sei ein "barbarisches Relikt", kaufen nun heimlich, still und leise das gelbe Metall in Rekordmengen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während die Europäische Zentralbank und ihre Schwesterinstitute die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren laufen lassen und damit die Kaufkraft der Bürger systematisch vernichten, sichern sie sich selbst mit physischem Gold ab. Das erinnert an den Kapitän, der als Erster das sinkende Schiff verlässt – nur dass er vorher noch die Rettungsboote für die Passagiere versenkt hat.

Amerika vor dem fiskalischen Abgrund

Die UBS verweist zudem auf die katastrophale Haushaltslage der USA als Goldpreis-Treiber. Mit explodierenden Defiziten und einer Verschuldung, die selbst für amerikanische Verhältnisse astronomisch ist, gleicht die größte Volkswirtschaft der Welt mittlerweile einem Kartenhaus im Sturm. Dass ausgerechnet Donald Trump, der sich als Retter der amerikanischen Wirtschaft inszeniert, mit seinen Zollkriegen zusätzlich Öl ins Feuer gießt, macht die Sache nicht besser.

Die neuen Zölle – 20 Prozent auf EU-Importe, 34 Prozent auf China – werden die Inflation weiter anheizen und die Kaufkraft der Amerikaner weiter schwächen. Gleichzeitig protestieren über fünf Millionen Menschen gegen Trumps Politik. Das Land ist gespalten wie nie zuvor, und Gold profitiert traditionell von solchen Unsicherheiten.

Deutsche Politik: Zwischen Schuldenberg und Realitätsverweigerung

Aber auch hierzulande sieht es nicht besser aus. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat trotz vollmundiger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur aufgelegt. "Keine neuen Schulden" hieß es im Wahlkampf – die Realität sieht anders aus. Diese Schuldenlast wird Generationen belasten und die Inflation weiter befeuern.

Während die Politik also munter weiter Geld ausgibt, das sie nicht hat, und die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert – ein Akt ideologischer Verblendung sondergleichen –, suchen kluge Anleger nach Alternativen. Gold bietet sich hier als bewährter Schutz vor staatlicher Misswirtschaft an.

Das Upside-Szenario: Wenn 4.500 Dollar noch zu wenig sind

Besonders interessant ist das Positiv-Szenario der UBS, das sogar 4.900 Dollar je Unze für möglich hält. Die Voraussetzungen dafür lesen sich wie eine Beschreibung der aktuellen Weltlage: verschärfte geopolitische Konflikte, Krisen an den Kapitalmärkten, weitere Verschlechterung der US-Finanzdaten. Mit dem eskalierenden Nahost-Konflikt, dem andauernden Ukraine-Krieg und den wachsenden Spannungen zwischen den Großmächten scheint dieses Szenario alles andere als unrealistisch.

Die Welt steht am Rande mehrerer Pulverfässer, und die politischen Eliten scheinen mehr damit beschäftigt zu sein, ihre eigenen Pfründe zu sichern, als echte Lösungen zu finden. In einem solchen Umfeld ist Gold nicht nur eine Anlage – es ist eine Lebensversicherung.

ETFs und die Demokratisierung des Goldbesitzes

Die UBS erwartet auch steigende Zuflüsse in Gold-ETFs. Diese börsengehandelten Fonds ermöglichen es auch Kleinanlegern, von der Goldpreis-Entwicklung zu profitieren. Allerdings sollte man nicht vergessen: Papier ist geduldig. Wer wirklich auf Nummer sicher gehen will, sollte physisches Gold besitzen – Münzen oder Barren, die man in den Händen halten kann.

Denn wenn das Finanzsystem wirklich ins Wanken gerät, nützt einem ein ETF-Anteil herzlich wenig. Physisches Gold hingegen hat schon so manche Währungsreform und Staatskrise überstanden. Es ist das ultimative Zahlungsmittel in Krisenzeiten – unabhängig von Banken, Regierungen und deren fragwürdigen Versprechen.

Fazit: Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Die UBS-Prognose ist mehr als nur eine Zahl. Sie ist ein Weckruf für alle, die ihr Vermögen vor den Folgen einer verfehlten Politik schützen wollen. Während Regierungen weltweit die Notenpresse anwerfen und Schulden machen, als gäbe es kein Morgen, bietet Gold einen sicheren Hafen.

Die Zeichen stehen auf Sturm: Geopolitische Spannungen, fiskalische Verantwortungslosigkeit, gesellschaftliche Spaltung – all das spricht für eine Beimischung von physischen Edelmetallen in jedem vernünftig diversifizierten Portfolio. Gold und auch Silber sind keine Spekulationsobjekte, sondern Vermögenssicherung in Reinform. In Zeiten, in denen das Vertrauen in Papierwährungen und staatliche Institutionen schwindet, glänzt das gelbe Metall heller denn je.

Wichtiger Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich vor jeder Anlageentscheidung umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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