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16.09.2025
14:50 Uhr

Union kniet vor sozialistischer Neidpolitik: Die Enteignungsagenda der Merz-Regierung

Die Maske ist gefallen. Was sich jahrelang hinter dem bürgerlichen Anstrich der Union verbarg, tritt nun offen zutage: Die CDU/CSU hat sich endgültig vom Schutz des Privateigentums verabschiedet und macht gemeinsame Sache mit den Umverteilungsfanatikern der SPD. Die aktuelle Debatte um Erbschafts- und Vermögenssteuern offenbart schonungslos, wie tief die einstige Volkspartei in den sozialistischen Sumpf abgerutscht ist.

Der Verrat am Bürgertum

Wenn der Unions-Fraktionsvorsitzende Jens Spahn davon schwadroniert, dass Vermögen "ohne größeres eigenes Zutun von alleine fast gewachsen" sei, dann spricht daraus nicht nur ökonomische Ahnungslosigkeit, sondern blanker Neid. Wer sein Geld auf dem Sparbuch verrotten ließ, hat in den vergangenen Jahren inflationsbereinigt massiv verloren. Nur wer sich aktiv mit Vermögensaufbau beschäftigte, konnte der staatlichen Enteignung durch Geldentwertung entgehen. Doch genau diese vorausschauenden Bürger sollen nun zur Kasse gebeten werden.

Noch perfider argumentiert Dennis Radtke von der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft. Er bezeichnet das Vererben von Vermögen als "Schlupfloch", das gestopft werden müsse. Man muss sich diese Ungeheuerlichkeit auf der Zunge zergehen lassen: Der natürlichste Vorgang der Welt – dass Eltern ihren Kindern etwas hinterlassen – wird zum steuerlichen Vergehen umgedeutet.

Die neo-feudalistische Agenda

Was hier unter dem Deckmantel der "Gerechtigkeit" vorangetrieben wird, ist nichts anderes als die Errichtung eines neo-feudalistischen Systems. Jedes Haus, jedes Aktiendepot verwandelt sich in ein staatliches Lehen, für das fortwährend Tribut zu entrichten ist. Der Bürger wird zum Leibeigenen degradiert, der nur noch auf Gnade des allmächtigen Staates hoffen kann.

"You'll own nothing and you'll be happy!" – Diese dystopische Vision des Weltwirtschaftsforums scheint das heimliche Regierungsprogramm der Großen Koalition zu sein.

Die Parallelen zu spätrömischen Verhältnissen sind unübersehbar. Ein aufgeblähter Staatsapparat, der sich parasitär von der produktiven Bevölkerung nährt, während er gleichzeitig Millionen von Migranten alimentiert. Etwa die Hälfte aller Bürgergeldempfänger sind Migranten, die weit mehr als die Hälfte der Gesamtkosten des Sozialstaats verursachen. Die hart erarbeiteten Ersparnisse deutscher Familien sollen nun diesem bodenlosen Fass geopfert werden.

Der Generationenvertrag wird geschreddert

Was die Umverteilungsideologen als "soziale Gerechtigkeit" verkaufen, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf den wahren Generationenvertrag – jenen zwischen Eltern und Kindern. Seit Jahrtausenden arbeiten Menschen nicht nur für sich selbst, sondern um ihren Nachkommen ein besseres Leben zu ermöglichen. Dieser zivilisatorische Grundpfeiler wird nun mit Füßen getreten.

Die Heuchelei dabei ist atemberaubend: Dieselben Politiker, die das Verbrennerverbot und das Heizungsgesetz durchgepeitscht haben – beides aggressive Enteignungsmaßnahmen –, schwadronieren nun von "Steuergerechtigkeit". In Wahrheit geht es um die systematische Plünderung der Mittelschicht zugunsten eines immer gefräßigeren Staatsapparats.

Die wahren Profiteure

Während der deutsche Mittelstand ausgepresst wird wie eine Zitrone, erzählen Bürgergeldempfänger mit Migrationshintergrund ganz offen von ihren Villen in der Heimat. Ein pakistanischer "Flüchtling" prahlte kürzlich mit seinem 28-Zimmer-Anwesen und zwei Ehefrauen in Pakistan, während er hier Vollzeit schwarz arbeitet und zusätzlich Bürgergeld kassiert. Für solche Zustände soll der deutsche Erblasser bluten.

Die Merz-Regierung hat sich mit ihrer Zustimmung zur Vermögensumverteilung endgültig als das entlarvt, was sie ist: Eine sozialistische Einheitspartei im bürgerlichen Schafspelz. Der Unterschied zur SPD ist nur noch kosmetischer Natur. Beide Parteien huldigen demselben etatistischen Götzen, der den Bürger als melkbare Kuh betrachtet.

Zeit für echten Widerstand

Es reicht nicht mehr, sich verwundert die Augen zu reiben. Die treuen CDU-Stammwähler müssen endlich begreifen, dass ihre Partei sie längst verraten hat. Wer weiterhin Union wählt, macht sich zum Komplizen der eigenen Enteignung.

Die Substanzbesteuerung ist der ultimative Sündenfall einer jeden freiheitlichen Gesellschaft. Sie verwandelt freie Bürger in Bittsteller und Eigentum in prekäre Duldung. Es ist höchste Zeit, diesem sozialistischen Spuk ein Ende zu bereiten – bevor Deutschland endgültig in einem Meer aus Umverteilung, Bürokratie und Migration untergeht.

Die wahre Opposition sitzt längst nicht mehr in der Union. Wer sein Eigentum, seine Familie und die Zukunft seiner Kinder schützen will, muss sich nach echten Alternativen umsehen. Die Zeit des höflichen Protests ist vorbei – es geht um nicht weniger als die Verteidigung unserer zivilisatorischen Grundlagen gegen eine Politikerkaste, die sich schamlos am Volksvermögen bedient.

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