USA machen Ernst bei illegaler Migration: Selbstabschiebung mit Belohnung

Die Vereinigten Staaten setzen unter der Führung von Donald Trump neue Maßstäbe in der Migrationspolitik. Mit dem "Project Homecoming" wurde nun ein innovatives Programm gestartet, das illegalen Einwanderern die freiwillige Rückkehr in ihre Heimatländer schmackhaft macht - und gleichzeitig unmissverständlich klarmacht, dass für illegale Migration kein Platz mehr ist.

Klare Kante statt falscher Toleranz

Der erste Pilotflug des Programms brachte bereits 64 Migranten zurück nach Honduras und Kolumbien. Anders als bei herkömmlichen Abschiebungen geschah dies auf freiwilliger Basis - allerdings mit einem durchaus verlockenden Anreiz: Jeder Rückkehrer erhält 1.000 US-Dollar Starthilfe und die Perspektive auf eine mögliche legale Wiedereinreise. Ein cleverer Schachzug der Trump-Administration, der Zuckerbrot und Peitsche geschickt kombiniert.

Digitale Innovation im Kampf gegen illegale Zuwanderung

Die technische Umsetzung erfolgt über die neue "CBP Home" App, die es Ausreisewilligen ermöglicht, ihre Rückkehr selbstständig zu organisieren. Diese App ersetzt die von Präsident Biden eingeführte "CBP One", die noch darauf ausgerichtet war, illegalen Migranten Behördentermine zu ermöglichen - ein fatales Signal der Vorgängerregierung, das nun korrigiert wird.

Vorbild für eine gescheiterte europäische Migrationspolitik?

Während in Europa weiterhin über wirkungslose "Verteilmechanismen" und "Aufnahmequoten" diskutiert wird, zeigen die USA, wie eine konsequente Migrationspolitik aussehen kann. DHS-Ministerin Kristi Noem macht unmissverständlich klar: Wer die freiwillige Ausreise verweigert, muss mit harten Konsequenzen rechnen - von empfindlichen Geldbußen bis hin zu dauerhaften Einreiseverboten.

Klare Botschaft an illegale Einwanderer

Die neue US-Politik sendet ein deutliches Signal: Die Zeit der unkontrollierten Zuwanderung ist vorbei. Während in Deutschland noch immer über "Spurwechsel" und Bleiberechte für illegal Eingereiste diskutiert wird, setzen die USA auf eine Politik der klaren Kante. Der Supreme Court hat diese Linie bereits bestätigt und grünes Licht für die Aufhebung des Abschiebeschutzes verschiedener Gruppen gegeben.

Lehrbeispiel für deutsche Politik

Die deutsche Migrationspolitik könnte von diesem Ansatz einiges lernen. Statt weiter auf wirkungslose "Willkommenskultur" zu setzen, wäre ein System aus klaren Regeln und konsequenter Durchsetzung auch hierzulande dringend notwendig. Die USA zeigen, dass eine humane aber konsequente Migrationspolitik möglich ist - wenn der politische Wille dazu vorhanden ist.

Die Erfolge des amerikanischen Modells sprechen für sich: Geordnete Rückkehr statt chaotischer Verhältnisse, klare Regeln statt falscher Toleranz. Es wird Zeit, dass auch Europa den Mut zu einer ehrlichen Migrationspolitik findet.