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09.09.2025
16:45 Uhr

Wenn der Staat vor einem einzelnen Mann kapituliert: Das Versagen in Buxtehude

Es ist ein Armutszeugnis für die deutsche Verwaltung und ein Schlag ins Gesicht aller rechtschaffenen Bürger: Ein einzelner Mann aus dem Sudan hält eine ganze Stadt in Atem, zwingt Behörden in die Knie und kostet die Steuerzahler täglich 500 Euro – nur für den Sicherheitsdienst. Was sich in Buxtehude abspielt, ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes unter der gescheiterten Migrationspolitik der vergangenen Jahre.

Das Stadthaus als Festung – gegen einen Mann

Fast zwei Wochen lang musste das Bürgerbüro im Buxtehuder Stadthaus für spontane Besucher geschlossen bleiben. Der Grund? Ein psychisch auffälliger Sudanese, der durch Gewaltausbrüche, sexuelle Belästigungen und Beleidigungen terrorisierte. Statt konsequent durchzugreifen, kapitulierte die Verwaltung vor einem Einzeltäter. Bürger, die ihre Anliegen erledigen wollten, wurden ausgesperrt – der Täter hingegen konnte trotz Hausverbot immer wieder eindringen.

Der Erste Stadtrat Ralf Dessel bestätigte gegenüber der Presse, dass die Stadt „aus Sicherheitsgründen" handeln musste. Ein privater Sicherheitsdienst wurde engagiert – Kostenpunkt: rund 500 Euro täglich. Das sind 15.000 Euro im Monat, die der Steuerzahler für das Versagen der Politik aufbringen muss. Geld, das in Schulen, Kindergärten oder der Infrastruktur fehlt.

Zehn Jahre Deutschland – eine Chronik des Scheiterns

Besonders bitter: Der Mann lebt bereits seit etwa zehn Jahren in Deutschland. Ein Jahrzehnt, in dem er offenbar nichts als Probleme verursacht hat. In Horneburg schlug er einen Apotheker so brutal, dass dieser beinahe sein Augenlicht verlor. Die Konsequenz? Eine Verlegung nach Buxtehude, wo er seit August erneut für Chaos sorgt.

„Der Mann habe zwar einen guten sprachlichen Eindruck hinterlassen, sei jedoch bei Ablehnungen sehr ausfallend geworden und habe Verwaltungsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter belästigt und beleidigt."

Diese Aussage offenbart die ganze Naivität im Umgang mit solchen Fällen. Ein „guter sprachlicher Eindruck" wiegt offenbar schwerer als massive Gewaltausbrüche und sexuelle Belästigungen. Es ist diese falsch verstandene Toleranz, die unser Land an den Rand des Chaos treibt.

Die Abschiebe-Lüge: Warum der Sudan angeblich nicht geht

Die Krönung der Absurdität: Eine Abschiebung in den Sudan sei „nicht möglich". Warum? Weil dort Bürgerkrieg herrscht und dem Mann Gefahr drohen könnte. Die Sicherheit eines gewalttätigen Straftäters wiegt offenbar schwerer als die Sicherheit der deutschen Bevölkerung. Es ist diese perverse Logik, die Millionen Deutsche zur Weißglut treibt.

Der Mann verfügt über einen subsidiären Schutzstatus – ein Freifahrtschein für Kriminelle. Während er hier Apotheker krankenhausreif prügelt und Behördenmitarbeiter terrorisiert, schützt ihn unser Rechtssystem vor der Rückführung in seine Heimat. Der Flüchtlingsrat Niedersachsen warnt vor „Sicherheitsrisiken" im Sudan – die Sicherheitsrisiken für deutsche Bürger durch solche Täter interessieren offenbar niemanden.

Die wahren Kosten der Fehlpolitik

Was in Buxtehude passiert, ist kein Einzelfall. Es ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen, angefangen bei der unkontrollierten Grenzöffnung 2015 bis hin zu den laschen Abschieberegelungen der Ampel-Koalition. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, hier durchzugreifen – doch die Realität zeigt: Es hat sich nichts geändert.

Die Kosten trägt der Bürger – nicht nur finanziell. Es sind die Frauen, die sich nicht mehr sicher fühlen. Es sind die Angestellten, die Angst vor Übergriffen haben. Es sind die Steuerzahler, die für Sicherheitsdienste aufkommen müssen, weil der Staat seiner Grundaufgabe nicht nachkommt: dem Schutz seiner Bürger.

Zeit für echte Konsequenzen

Der Fall zeigt exemplarisch, was in diesem Land schiefläuft. Ein einzelner Gewalttäter kann eine ganze Behörde lahmlegen, kostet täglich hunderte Euro und ist trotz schwerster Straftaten nicht abschiebbar. Währenddessen werden rechtschaffene Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben belastet, um dieses System am Laufen zu halten.

Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln. Wer hier straffällig wird, hat sein Gastrecht verwirkt – Punkt. Keine Ausreden, keine Hintertüren, keine falschen Rücksichtnahmen. Die Sicherheit der eigenen Bevölkerung muss wieder oberste Priorität haben.

Was in Buxtehude passiert, ist ein Weckruf. Die Frage ist nur: Wie viele solcher Weckrufe braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die Geduld der Bürger ist längst am Ende – und das zu Recht. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dies endlich begreift und entsprechend handelt. Denn eines ist sicher: So kann und darf es nicht weitergehen.

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