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12.11.2025
16:39 Uhr

Wirtschaftsweise fordern Stopp der Mütterrenten-Ausweitung: Merz' Milliardengrab bedroht Deutschlands Zukunft

Die sogenannten Wirtschaftsweisen haben der Merz-Regierung einen vernichtenden Schlag versetzt. In ihrem aktuellen Jahresgutachten fordern sie den sofortigen Verzicht auf die geplante Ausweitung der Mütterrente – ein Herzensprojekt der CSU, das sich als gefährlicher Sprengsatz für den Bundeshaushalt entpuppt. Während die Große Koalition mit ihrem 500-Milliarden-Sondervermögen bereits die nächsten Generationen in die Schuldenfalle treibt, soll nun auch noch die Mütterrente durch fragwürdige Tricksereien finanziert werden.

Die Mogelpackung der Merz-Regierung

Was als soziale Wohltat verkauft wird, entlarvt der Sachverständigenrat als „fragwürdige Maßnahme". Die Wirtschaftsweisen sprechen Klartext: Die Ausweitung der Mütterrente sei kein zielgenaues Instrument gegen Altersarmut, sondern ein pauschaler Zuschlag ohne Bedarfsprüfung. Mit anderen Worten: Hier wird mit der Gießkanne Geld verteilt, das Deutschland nicht hat.

Besonders brisant: Die Kosten könnten den Haushalt weit stärker belasten als bislang angenommen. Ein Gutachten der Prognos AG beziffert die Mehrkosten für die Mütterrente auf schwindelerregende 99,6 Milliarden Euro bis 2050. Zusammen mit der dauerhaften Stabilisierung des Rentenniveaus summieren sich die Ausgaben auf fast 480 Milliarden Euro – eine Summe, die sich dem gesamten Volumen des Sondervermögens für Infrastruktur und Klimaneutralität annähert.

Der Etikettenschwindel beim Sondervermögen

Noch perfider ist die Art der Finanzierung. Die Merz-Regierung plant, die Mütterrente teilweise aus dem Sondervermögen zu bezahlen – jenem Topf, der eigentlich für Infrastruktur und Klimaschutz vorgesehen war. „Statt neuer Brücken finanziert Deutschland mit dem Sondervermögen jetzt auch die Mütterrente. Das ist ein schweres Foulspiel", kritisierte IW-Haushaltsexperte Tobias Hentze treffend.

„Wenn Investitionen aus dem Kernhaushalt ins Sondervermögen verschoben werden, um die Mütterrente zu finanzieren, ist das ökonomisch fragwürdig"

Diese Worte von IW-Direktor Michael Hüther bringen das Problem auf den Punkt: Hier werden keine zusätzlichen Investitionen getätigt, sondern lediglich Gelder umgeschichtet. Ein klassischer Taschenspielertrick, der die wahren Kosten verschleiert und künftige Generationen belastet.

Merz' gebrochenes Versprechen

Besonders bitter: Friedrich Merz hatte im Wahlkampf versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Nun zeigt sich, dass dieses Versprechen so viel wert ist wie die Zusagen der gescheiterten Ampel-Koalition. Mit dem 500-Milliarden-Sondervermögen und der Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz hat die neue Regierung bereits Fakten geschaffen, die Deutschland auf Jahrzehnte finanziell fesseln werden.

Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden durch höhere Steuern und Abgaben zur Kasse gebeten – und das alles für eine Politik, die mit der Gießkanne Geld verteilt, statt gezielt zu helfen. Die Mütterrente mag gut gemeint sein, aber der Weg zur Hölle ist bekanntlich mit guten Absichten gepflastert.

Was Deutschland wirklich braucht

Statt immer neuer Sozialleistungen ohne Bedarfsprüfung bräuchte Deutschland dringend Investitionen in marode Infrastruktur, Bildung und Wirtschaftsförderung. Die Wirtschaftsweisen mahnen zu Recht eine nachhaltige Haushaltskonsolidierung an. Doch die Merz-Regierung setzt lieber auf kurzfristige Wahlgeschenke als auf langfristige Vernunft.

Die Forderung der Wirtschaftsweisen nach einem Verzicht auf die Mütterrenten-Ausweitung ist mehr als berechtigt. Sie ist ein dringender Weckruf an eine Regierung, die dabei ist, die gleichen Fehler wie ihre Vorgänger zu wiederholen – nur in noch größerem Maßstab. Deutschland kann sich diese Art von Politik nicht mehr leisten. Es ist höchste Zeit für einen echten Kurswechsel, der Leistung belohnt, gezielt hilft und künftige Generationen nicht mit unbezahlbaren Schulden belastet.

In Zeiten, in denen kluge Anleger verstärkt auf wertbeständige Investments wie physische Edelmetalle setzen, zeigt sich einmal mehr: Vertrauen in die Politik schwindet, Vertrauen in echte Werte bleibt. Gold und Silber mögen keine Zinsen bringen, aber sie schützen vor den Folgen einer verfehlten Finanzpolitik – ein Schutz, den immer mehr Bürger zu schätzen wissen.

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