100 Tage Trump: Die verschwiegenen Erfolge des US-Präsidenten

Die ersten hundert Tage der Trump-Präsidentschaft bieten den etablierten Medien einmal mehr willkommene Gelegenheit für ihre übliche Anti-Trump-Kampagne. Doch während die selbsternannte Elite reflexartig Kritik übt, sprechen die Fakten eine andere Sprache - besonders bei einem der wichtigsten Wahlversprechen des Präsidenten.

Wirtschaftsdaten besser als dargestellt

Mit kaum verhohlener Schadenfreude stürzten sich viele Medien auf den vermeintlichen BIP-Rückgang von 0,3 Prozent im ersten Quartal 2025. Was dabei geflissentlich verschwiegen wird: Im Jahresvergleich liegt das US-Wirtschaftswachstum bei soliden 2 Prozent - deutlich über dem EU-Durchschnitt von 1,4 Prozent. Der kurzfristige Rückgang erklärt sich zudem durch Sondereffekte, insbesondere massive Vorziehkäufe im Importbereich.

Durchbruch bei illegaler Migration

Der wahre Triumph der Trump-Administration liegt jedoch in einem Bereich, den die Mainstream-Medien am liebsten totschweigen: Die illegale Einwanderung über die Südgrenze wurde drastisch reduziert. Von durchschnittlich 183.000 illegalen Grenzübertritten monatlich unter Biden auf nur noch rund 11.000 Anfang 2025 - ein historischer Erfolg, der die Wirksamkeit einer konsequenten Migrationspolitik eindrucksvoll belegt.

Kampf gegen Sozialleistungsmissbrauch

Mit der Executive Order "Ending Taxpayer Subsidization of Open Borders" geht Trump zudem gezielt gegen den Missbrauch des amerikanischen Sozialsystems vor. Schätzungen zufolge verursachen die rund elf Millionen illegalen Einwanderer jährliche Kosten zwischen 20 und 40 Milliarden Dollar - Geld, das künftig den rechtmäßigen Steuerzahlern zugutekommen soll.

Mediale Doppelmoral offenbart sich

Die selektive Berichterstattung der etablierten Medien zeigt einmal mehr deren ideologische Scheuklappen. Während jeder vermeintliche Fehltritt des Präsidenten genüsslich ausgeschlachtet wird, finden seine unbestreitbaren Erfolge kaum Erwähnung. Besonders die Eindämmung der illegalen Migration - eines der drängendsten Probleme der USA - wird systematisch kleingeredet.

Die Fakten sprechen jedoch für sich: Trump liefert Ergebnisse statt leerer Versprechungen. Seine pragmatische, am nationalen Interesse orientierte Politik zeigt Wirkung - auch wenn dies vielen Kritikern nicht in ihr ideologisches Weltbild passt.

Die ersten hundert Tage der zweiten Trump-Präsidentschaft beweisen: Konsequente, an den Interessen der eigenen Bevölkerung ausgerichtete Politik funktioniert. Eine Lektion, die auch hierzulande dringend beherzigt werden sollte.