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11.09.2025
18:55 Uhr

Afghanische Migrationswelle: Die tickende Zeitbombe für Deutschlands Zukunft

Eine erschütternde Analyse im Bundestag offenbart das wahre Ausmaß der afghanischen Zuwanderung nach Deutschland. Die Zahlen, die Beatrix von Storch präsentierte, sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren: Von 75.000 Afghanen im Jahr 2015 auf heute 430.000 – ein explosionsartiger Anstieg von 458 Prozent. Doch das sei erst der Anfang einer demographischen Katastrophe, warnte die AfD-Politikerin in ihrer aufrüttelnden Rede.

Die Mathematik des Schreckens

Was von Storch als "demographische Bombe" bezeichnete, lässt sich in nüchternen Zahlen ausdrücken: Bei einer Geburtenrate von vier Kindern pro afghanischer Frau werde sich die Zahl der Afghanen in Deutschland binnen zwei Jahrzehnten verdoppeln – selbst wenn ab sofort kein einziger mehr einreisen würde. Die Realität sehe jedoch anders aus: Familiennachzug und Aufnahmeprogramme würden für eine regelrechte Ketteneinwanderung sorgen.

Besonders brisant: Jeder Afghane habe eine Familie von sechs bis neun Personen. Wenn die Entwicklung so weitergehe wie in den letzten zehn Jahren, könnten 2035 bereits 2,4 Millionen Afghanen in Deutschland leben, 2045 sogar elf Millionen. Diese Zahlen mögen überspitzt klingen, doch von Storch stellte klar: Vorher würden unsere Sozialsysteme und die öffentliche Sicherheit kollabieren.

Die kulturelle Kluft: Wenn Steinzeit auf Moderne trifft

Afghanistan sei der Prototyp einer archaischen Stammesgesellschaft, führte von Storch aus. Das dort geltende Paschtunwali, das afghanische Stammesgesetz, lasse selbst die Scharia fortschrittlich erscheinen. Blutrache, Ehrenmorde und der Handel mit Frauen "wie Vieh" seien dort alltäglich. Besonders verstörend: Die kulturelle Praxis des "Bacha bazi", bei der kleine Jungen in Mädchenkleider gesteckt und von Männern missbraucht würden.

Diese mittelalterlichen Praktiken träfen nun auf eine deutsche Gesellschaft, die sich bereits jetzt mit den Folgen konfrontiert sehe. Die Kriminalstatistik spreche eine deutliche Sprache: 108.000 schwere Straftaten durch Afghanen zwischen 2015 und 2024. Täglich würden 38 Menschen von Afghanen verletzt, ein bis zwei Frauen vergewaltigt. Und das bei "nur" 430.000 Afghanen in Deutschland.

Baerbocks Vermächtnis: Die Architektin des Chaos

Die ehemalige Außenministerin Annalena Baerbock trage die Hauptverantwortung für diese Entwicklung, so von Storch. Ihre Aufnahmeprogramme hätten nach Merkels Grenzöffnung die nächste Migrationswelle ausgelöst. Besonders pikant: Baerbock selbst habe sich mittlerweile mit ihren Töchtern in die USA abgesetzt – sie wisse schon warum, kommentierte von Storch bissig.

Die Unterstützer dieser Politik seien die üblichen Verdächtigen: Die Mercator-Stiftung, Bertelsmann, Bosch und die Körber-Stiftung – jene "grünen Milliardäre", die auch die Klimatransformation vorantrieben. Der Sachverständigenrat für Integration und Migration empfehle sogar, die Kapazitäten in den Konsulaten aufzustocken, um den Familiennachzug zu beschleunigen.

Die düstere Prognose: Afghanistan in Deutschland

Von Storchs Zukunftsvision ist apokalyptisch: Vollverschleierung bis in die kleinsten Dörfer, keine Klassenfotos mehr ohne Kinderburka, unverschleierte Frauen und Homosexuelle als Freiwild. "Wer eine Million Afghanen nach Deutschland holt, der holt Afghanistan nach Deutschland", warnte sie eindringlich.

Die Lösung liege auf der Hand: "Wir brauchen keine Flieger aus Afghanistan nach Deutschland. Wir brauchen Flieger aus Deutschland nach Afghanistan. Sehr viele, sehr große und sehr schnell." Diese Forderung mag radikal klingen, doch angesichts der präsentierten Fakten erscheint sie vielen Bürgern als einzig logische Konsequenz.

Ein Weckruf für Deutschland

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz steht vor einer Herkulesaufgabe. Die demographische Entwicklung, gepaart mit kultureller Inkompatibilität und explodierender Kriminalität, erfordere sofortiges Handeln. Dass selbst muslimische Nachbarländer wie Usbekistan keinen einzigen Afghanen aufnähmen, spreche Bände.

Es sei höchste Zeit, dass die Politik die Realität anerkenne: Integration in diesem Ausmaß sei unmöglich. Je größer die Parallelgesellschaften würden, desto weniger Chancen bestünden auf ein friedliches Zusammenleben. Die Frage sei nicht mehr, ob Deutschland diese Entwicklung verkraften könne – sondern wie lange noch, bevor das System kollabiere.

Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und den Erhalt ihrer Kultur. Wer das als rechtsradikal diffamiere, verschließe die Augen vor der Realität. Es gehe nicht um Fremdenfeindlichkeit, sondern um den Erhalt unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Wenn wir jetzt nicht handeln, könnte es bald zu spät sein.

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