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02.10.2025
11:03 Uhr

Blutiger Terror am heiligsten Tag: Messer-Attacke erschüttert jüdische Gemeinde in Manchester

Wieder einmal zeigt sich das hässliche Gesicht importierter Gewalt in Europa. Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur wurde die jüdische Gemeinde in Manchester Ziel eines brutalen Anschlags. Ein Täter raste mit seinem Auto in eine Menschenmenge vor einer Synagoge und stach anschließend mit einem Messer auf Gläubige ein. Mindestens vier Menschen wurden verletzt, bevor britische Einsatzkräfte den Angreifer niederschossen.

Angriff am heiligsten Tag des Judentums

Der Vorfall ereignete sich am Morgen des 2. Oktober 2025 gegen 9:31 Uhr Ortszeit in einem Vorort von Manchester. Gläubige hatten sich anlässlich des Versöhnungstages Jom Kippur vor der Synagoge versammelt - ein Moment der Besinnung und des Gebets, der durch rohe Gewalt zerstört wurde. Nur sieben Minuten nach dem ersten Notruf fielen die Schüsse der Polizei.

Nach ersten Erkenntnissen versuchte der Täter zunächst, mit seinem Fahrzeug in die vor dem Gotteshaus versammelte Menschenmenge zu rasen. Dabei verletzte er bereits drei Menschen. Als dieser feige Anschlag mit dem Auto nicht den gewünschten "Erfolg" brachte, griff der Attentäter zum Messer und versuchte, in das Gebäude einzudringen.

Sicherheitskräfte verhindern Schlimmeres

Dass es nicht zu einem noch größeren Blutbad kam, ist offenbar den Sicherheitskräften zu verdanken, die zur Bewachung der Synagoge abgestellt waren. Eine dieser Wachleute wurde bei dem Versuch, den Angreifer aufzuhalten, selbst verletzt. Die herbeigerufenen Polizisten stoppten den Täter schließlich mit gezielten Schüssen noch vor dem Eingang der Synagoge.

"Die Tatsache, dass dies am Jom Kippur, dem heiligsten Tag im jüdischen Kalender, geschah, macht es umso schrecklicher", erklärte der britische Premierminister Keir Starmer.

Ein Muster, das sich wiederholt

Während die Behörden noch über die Hintergründe schweigen und Mitglieder der Anti-Terroreinheit vor Ort ermitteln, drängt sich unweigerlich die Frage auf: Wie lange wollen wir noch wegschauen? Dieser Anschlag reiht sich ein in eine endlose Serie von Messerattacken und Gewaltexzessen, die Europa seit Jahren heimsuchen. Die Täter mögen unterschiedliche Namen tragen, doch das Muster bleibt erschreckend ähnlich.

Es ist kein Zufall, dass ausgerechnet am höchsten jüdischen Feiertag eine Synagoge zum Ziel wurde. Der wachsende Antisemitismus in Europa, befeuert durch eine verfehlte Migrationspolitik, zeigt hier sein wahres Gesicht. Während Politiker wie Starmer pflichtschuldig ihre Betroffenheit äußern, versagen sie dabei, die eigentlichen Ursachen beim Namen zu nennen.

Die Früchte einer gescheiterten Politik

Was in Manchester geschah, könnte morgen in Berlin, München oder Frankfurt passieren. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde und Attacken sind direkte Folgen unserer aktuellen Fehlpolitik. Wir brauchen endlich Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Andy Burnham, der Bürgermeister von Greater Manchester, sprach von einem "schwerwiegenden Vorfall". Diese verharmlosende Wortwahl ist symptomatisch für den Umgang der politischen Elite mit der Realität auf unseren Straßen. Ein versuchter Massenmord an betenden Juden als "schwerwiegender Vorfall" - mehr Realitätsverweigerung geht kaum.

Zeit für klare Worte und konsequentes Handeln

Während in Manchester noch die Spurensicherung arbeitet und die Verletzten um ihr Leben kämpfen, sollten wir uns in Deutschland fragen: Wie viele solcher "Einzelfälle" braucht es noch, bis endlich gehandelt wird? Die jüdischen Gemeinden in Europa leben längst wieder in Angst - eine Schande für einen Kontinent, der nach dem Holocaust "Nie wieder!" geschworen hatte.

Die Sicherheitsvorkehrungen vor Synagogen, jüdischen Schulen und Gemeindezentren gleichen mittlerweile Festungen. Dass dies im Jahr 2025 notwendig ist, sollte jeden anständigen Bürger beschämen. Doch statt die Wurzeln des Problems anzugehen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Gendersternchen und Klimapanik.

Es ist höchste Zeit, dass wir aufhören, die Augen vor der Realität zu verschließen. Der Terror von Manchester ist kein isolierter Vorfall, sondern Teil eines größeren Problems, das ganz Europa betrifft. Nur wenn wir bereit sind, unbequeme Wahrheiten auszusprechen und konsequent zu handeln, können wir unsere Werte und unsere Sicherheit bewahren.

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