
Chinas Wirtschaft am Abgrund: Wall Street senkt Wachstumsprognosen dramatisch
Die Alarmglocken an der Wall Street schrillen: Internationale Bankhäuser revidieren reihenweise ihre Wachstumsprognosen für die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt nach unten. Der Grund? Ein toxischer Cocktail aus eskalierendem Handelskrieg mit den USA, massiven Exporteinbrüchen und strukturellen Schwächen lässt das Reich der Mitte taumeln.
Handelskrieg trifft China mit voller Wucht
Die jüngste Eskalation im Handelskonflikt mit den Vereinigten Staaten versetzt der ohnehin schwächelnden chinesischen Wirtschaft einen weiteren schweren Schlag. Nach der Ankündigung reziproker Zölle durch US-Präsident Trump Anfang April erreichten die Strafzölle auf chinesische Waren zeitweise astronomische 145 Prozent. Die Folgen sind verheerend: Experten rechnen damit, dass Chinas Exporte in die USA um bis zu zwei Drittel einbrechen könnten.
Internationale Banken ziehen die Reißleine
Die Hiobsbotschaften der großen Finanzinstitute überschlagen sich förmlich. Goldman Sachs kappt seine Prognose auf magere 4 Prozent, die UBS sieht das Wachstum sogar bei nur noch 3,4 Prozent. Besonders alarmierend: Für 2026 erwarten die Analysten einen weiteren Rückgang auf teilweise nur noch 3 Prozent. Damit entfernt sich China immer weiter von seinem ehrgeizigen Ziel, bis 2035 zu den moderat entwickelten Volkswirtschaften aufzuschließen.
Pekings verzweifelter Kampf gegen den Abschwung
Die kommunistische Führung in Peking reagiert mit einem regelrechten Feuerwerk an Stimulierungsmaßnahmen. Ein gigantisches Konjunkturpaket im Umfang von rund 241 Milliarden Euro soll die Wirtschaft stützen. Geplant sind unter anderem monetäre Lockerungen, Infrastrukturprojekte und Konsumförderung. Doch Experten bezweifeln, dass dies ausreichen wird, um den wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten.
Strukturelle Probleme verschärfen die Krise
Die externe Schockwelle trifft auf ein Land, das ohnehin mit massiven internen Problemen kämpft. Eine sich verschärfende Immobilienkrise, eine durch regulatorische Eingriffe geschwächte Tech-Industrie und der demografische Wandel nagen an den Fundamenten der Volkswirtschaft. Besonders brisant: Der finanzielle Spielraum für weitere Konjunkturspritzen ist begrenzt, da viele Lokalregierungen bereits jetzt unter einer erdrückenden Schuldenlast ächzen.
Düstere Aussichten für die Weltwirtschaft
Die Entwicklungen in China haben das Potenzial, die gesamte Weltwirtschaft in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Einbruch der zweitgrößten Volkswirtschaft könnte eine gefährliche Kettenreaktion auslösen. Besonders deutsche Unternehmen, die stark vom China-Geschäft abhängig sind, müssen sich auf turbulente Zeiten einstellen.
Die Zeichen verdichten sich, dass China vor der größten wirtschaftlichen Herausforderung seit Jahrzehnten steht. Die Kombination aus externen Schocks und hausgemachten Problemen könnte das Ende des chinesischen Wirtschaftswunders einläuten. Für Anleger weltweit heißt es nun, ihre Portfolios krisenresistent aufzustellen.
Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine Anlageberatung dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben wird keine Gewähr übernommen. Anlageentscheidungen sollten stets auf Basis einer ausführlichen Beratung und unter Berücksichtigung der persönlichen Verhältnisse getroffen werden.
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