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06.06.2025
11:53 Uhr

Das Impf-Kartenhaus bröckelt: Hochrangige CDC-Beraterin wirft nach Kennedy-Reformen das Handtuch

Die Fassade der vermeintlich unumstößlichen Impf-Doktrin zeigt erste tiefe Risse. Dr. Lakshmi Panagiotakopoulos, eine der einflussreichsten Befürworterinnen der Covid-Injektionen für Schwangere in den USA, hat überraschend ihren Rücktritt eingereicht. Die Expertin für pädiatrische Infektionskrankheiten, die als Co-Leiterin einer CDC-Arbeitsgruppe maßgeblich die experimentellen Präparate für werdende Mütter propagierte, verlässt die Behörde mit fadenscheinigen "persönlichen Gründen".

Der Zeitpunkt spricht Bände

Besonders pikant ist das Timing dieses Rückzugs. Nur eine Woche zuvor hatte der neue US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. einen mutigen Schritt gewagt, der das medizinische Establishment erschütterte: Er strich kurzerhand die Covid-Injektionen für gesunde Kinder und Schwangere aus dem offiziellen Impfplan der CDC. Ein Paukenschlag, der die jahrelange Propaganda-Maschinerie ins Wanken brachte.

In ihrer Abschiedsbotschaft offenbarte Panagiotakopoulos unfreiwillig die Tragweite dieser Entwicklung. Sie schrieb, ihre Karriere habe mit dem "tief verwurzelten Wunsch" begonnen, "den schwächsten Mitgliedern unserer Bevölkerung zu helfen". Doch genau das könne sie in ihrer bisherigen Rolle nicht mehr tun. Eine bemerkenswerte Aussage, die zwischen den Zeilen mehr verrät, als die Autorin womöglich beabsichtigte.

Kennedy räumt auf - endlich!

Robert F. Kennedy Jr., der als Leiter des Department of Health and Human Services nun die Aufsicht über CDC, FDA und NIH innehat, scheint entschlossen, mit den fragwürdigen Praktiken der vergangenen Jahre aufzuräumen. Seine Entscheidung, die experimentellen Injektionen für vulnerable Gruppen aus dem Empfehlungskatalog zu streichen, markiert einen historischen Wendepunkt in der amerikanischen Gesundheitspolitik.

Während die Mainstream-Medien jahrelang jeden kritischen Gedanken zu den hastig entwickelten Präparaten als "Verschwörungstheorie" diffamierten, zeigt sich nun, dass die Skeptiker recht behalten könnten. Der Rücktritt einer derart hochrangigen Befürworterin spricht eine deutliche Sprache: Das Narrativ der angeblich sicheren und effektiven Injektionen für alle Bevölkerungsgruppen ist nicht mehr haltbar.

Ein System in Auflösung

Was wir hier beobachten, ist möglicherweise erst der Anfang einer größeren Absetzbewegung. Wenn selbst überzeugte Verfechter des Impf-Dogmas ihre Positionen räumen, sobald die politischen Winde sich drehen, wirft das ein bezeichnendes Licht auf die Stabilität ihrer Überzeugungen. Waren es wirklich wissenschaftliche Erkenntnisse, die sie antrieben, oder doch eher politischer Opportunismus?

Die vagen "persönlichen Gründe", die Panagiotakopoulos für ihren Rücktritt anführte, klingen verdächtig nach einer Flucht vor der Verantwortung. Jahrelang hat sie Schwangeren zu experimentellen Injektionen geraten - nun, da die Empfehlungen revidiert werden, zieht sie sich zurück. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Die Wahrheit setzt sich durch

Kennedy's mutige Reformen zeigen, dass es noch Politiker gibt, die sich nicht von der Pharma-Lobby kaufen lassen. Seine Entscheidung, gerade die vulnerabelsten Gruppen - Kinder und Schwangere - vor unerprobten medizinischen Eingriffen zu schützen, verdient höchste Anerkennung. Es ist ein Triumph der Vernunft über die Hysterie, der Wissenschaft über die Propaganda.

Die kommenden Monate werden zeigen, wie viele weitere "Experten" plötzlich ihre Positionen überdenken werden. Der Wind hat sich gedreht, und diejenigen, die jahrelang kritische Stimmen mundtot machen wollten, müssen sich nun selbst rechtfertigen. Die Wahrheit lässt sich eben nicht dauerhaft unterdrücken - sie findet immer einen Weg ans Licht.

Während in Deutschland die Ampel-Regierung weiterhin stur an überholten Dogmen festhält, zeigen die USA, wie ein Kurswechsel aussehen kann. Es bleibt zu hoffen, dass auch hierzulande bald Politiker den Mut fassen, die Gesundheit der Bürger über die Interessen der Pharma-Industrie zu stellen. Die Zeit der blinden Gefolgschaft sollte endgültig vorbei sein.

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