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12.06.2025
18:12 Uhr

Deutschland verpulvert weitere Milliarden im Ukraine-Krieg – während die eigene Wirtschaft kollabiert

Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln und Mittelständler reihenweise Insolvenz anmelden müssen, hat Verteidigungsminister Boris Pistorius bei seinem Besuch in Kiew mal eben weitere 1,9 Milliarden Euro deutscher Steuergelder verschenkt. Die Gesamtsumme der deutschen Militärhilfe für die Ukraine würde sich damit auf astronomische neun Milliarden Euro in diesem Jahr belaufen – ein Betrag, der jeden vernünftig denkenden Bürger fassungslos zurücklässt.

Die Eskalation der Verschwendung

Was als „Unterstützung" von vier Milliarden Euro begann, wurde klammheimlich auf sieben Milliarden aufgestockt. Nun sollen weitere 1,9 Milliarden folgen – selbstverständlich ohne die Bürger zu fragen, die diesen Wahnsinn mit ihren Steuern finanzieren müssen. Pistorius verkündete großspurig, das Geld solle unter anderem für „Raketen mit großer Reichweite" verwendet werden. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre dieses Geld nicht besser in marode deutsche Schulen, kaputte Brücken oder die Unterstützung heimischer Unternehmen investiert?

Besonders pikant: Die Bundesregierung plant, Waffensysteme zu finanzieren, die in der Ukraine produziert werden sollen. Deutsche Steuergelder fließen also direkt in die ukrainische Rüstungsindustrie, während die eigene Wirtschaft vor die Hunde geht. Ein Schelm, wer dabei an Korruption und undurchsichtige Geldflüsse denkt.

Das Taurus-Theater: Ein Spiel mit gezinkten Karten

In der ewigen Taurus-Debatte zeigt sich die ganze Verlogenheit der deutschen Politik. Während Kanzler Merz vor seinem Amtsantritt noch vollmundig die Lieferung der Marschflugkörper forderte, rudert die Regierung nun zurück. Pistorius' klares „Nein" zur Taurus-Lieferung offenbart die Feigheit einer Politik, die große Töne spuckt, aber vor den Konsequenzen zurückschreckt.

Die neue Strategie, keine öffentlichen Debatten mehr über Waffenlieferungen zu führen, ist nichts anderes als der Versuch, die Bürger im Dunkeln zu lassen. Man will Russland angeblich „im Unklaren lassen" – in Wahrheit geht es darum, die eigene Bevölkerung zu täuschen und kritische Fragen zu vermeiden.

Die wahren Kosten des Ukraine-Abenteuers

Während Deutschland Milliarden in einen Konflikt pumpt, dessen Ende nicht absehbar ist, explodieren hierzulande die Energiepreise, schließen Traditionsunternehmen ihre Pforten und wandern Fachkräfte ins Ausland ab. Die grün-ideologische Energiewende hat die deutsche Wirtschaft bereits an den Rand des Abgrunds gebracht – nun gibt ihr die Ukraine-Politik den Rest.

Neun Milliarden Euro in einem Jahr – das sind 9.000 Millionen Euro, die für deutsche Familien, Rentner und Unternehmen fehlen. Mit diesem Geld hätte man die Mehrwertsteuer senken, Schulen sanieren oder die Infrastruktur modernisieren können. Stattdessen verpufft es in einem Krieg, der Deutschland nichts angeht und dessen Ausgang längst feststeht.

Die Rechnung zahlt der deutsche Michel

Die SPD-geführte Verteidigungspolitik folgt blind den Vorgaben aus Washington und Brüssel, ohne die eigenen nationalen Interessen zu berücksichtigen. Pistorius' Auftritt in Kiew war nichts anderes als eine Unterwerfungsgeste vor Selenskyj, der immer neue Forderungen stellt und Deutschland als Melkkuh betrachtet.

Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, wie ihre hart erarbeiteten Steuergelder verschleudert werden. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder um die eigenen Probleme kümmert, statt Milliarden in fremde Konflikte zu pumpen. Die Ampel-Regierung hat bewiesen, dass sie dazu nicht in der Lage ist – sie muss weg, je schneller, desto besser.

Fazit: Während deutsche Bürger unter Inflation, Energiekrise und wirtschaftlichem Niedergang leiden, verschenkt die Bundesregierung Milliarden ins Ausland. Diese Politik der nationalen Selbstaufgabe muss ein Ende haben. Es wird Zeit für eine Regierung, die Deutschland und deutsche Interessen wieder in den Mittelpunkt stellt – und nicht die Wünsche fremder Mächte.

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