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28.04.2025
18:57 Uhr

Digitale Totalüberwachung: US-Regierung plant gigantische Gesundheitsdatenbank

Ein besorgniserregendes Mammutprojekt der US-Regierung wirft düstere Schatten auf die Privatsphäre der amerikanischen Bürger. Die National Institutes of Health (NIH) arbeiten im Verborgenen an einer gewaltigen Datenbank, die praktisch jeden Atemzug der US-Bevölkerung digital erfassen soll. Unter dem Deckmantel der Autismusforschung entsteht hier ein Überwachungsinstrument von beispiellosem Ausmaß.

Der Wolf im Schafspelz: "Real-World-Datenplattform" statt Autismus-Register

Was zunächst harmlos als Forschungsprojekt daherkommt, entpuppt sich bei genauerem Hinsehen als digitaler Albtraum. NIH-Direktor Dr. Jay Bhattacharya enthüllte die wahren Dimensionen: Von Apothekentransaktionen über Versicherungsansprüche bis hin zu intimsten Gesundheitsdaten aus Fitness-Trackern und Smartwatches - nichts soll dem alles verschlingenden Datenhunger dieser Mega-Plattform entgehen.

Big Brother lässt grüßen: Totalerfassung der US-Bevölkerung

Die geplante Datenplattform soll nicht nur Krankenakten verschiedener Gesundheitssysteme vereinen, sondern auch Informationen des Veteranenministeriums und des Indian Health Service integrieren. Das Ziel ist klar: Eine lückenlose digitale Erfassung der gesamten US-Bevölkerung. Die schöne neue Welt der totalen Gesundheitsüberwachung wird mit fadenscheinigen Argumenten der "Effizienzsteigerung" und "Forschungsoptimierung" verkauft.

Künstliche Intelligenz als Türöffner zur Totalüberwachung

Besonders beunruhigend ist der geplante Einsatz von KI-Systemen zur Datenanalyse. Diese sollen die gewaltigen Datenmengen durchforsten und verknüpfen - mit unabsehbaren Folgen für die Privatsphäre der Bürger. Zwar beteuert Bhattacharya, dass "modernste Schutzmaßnahmen" implementiert würden, doch die Geschichte lehrt uns, dass kein System unknackbar ist.

Warnende Stimmen werden ignoriert

Datenschützer schlagen bereits Alarm. Die Kombination aus Gesundheitsdaten, Genomprofile und Verhaltensinformationen aus Wearables schafft ein beispielloses Überwachungspotential. Dennoch treibt die NIH ihr Projekt mit Hochdruck voran - bereits im September sollen erste Forschungsgelder fließen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Was hier unter dem Deckmantel der Autismusforschung entsteht, könnte schnell zum Modell für andere Bereiche werden. Die Grenzen zwischen medizinischer Forschung und staatlicher Überwachung verschwimmen zusehends. Wer garantiert, dass diese Daten nicht eines Tages für ganz andere Zwecke missbraucht werden?

"Was wir vorschlagen, ist eine transformative Dateninitiative", verkündet Bhattacharya vollmundig. Doch transformativ könnte sie tatsächlich werden - allerdings nicht im Sinne des medizinischen Fortschritts, sondern als Meilenstein auf dem Weg in den digitalen Überwachungsstaat.

Die amerikanische Bevölkerung täte gut daran, dieses Projekt mit äußerster Skepsis zu betrachten. Denn ist der digitale Geist erst einmal aus der Flasche, wird er sich kaum wieder einfangen lassen.

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