
Diplomatische Kälte: Französische Energieministerin weist Habecks Atomkraft-Anfrage schroff zurück
Ein kürzlich veröffentlichtes Protokoll eines Telefongesprächs zwischen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und seiner französischen Amtskollegin Agnes Pannier-Runacher offenbart die wachsenden Spannungen in den deutsch-französischen Energiebeziehungen. Das Gespräch aus dem Sommer 2022, mitten in der sich zuspitzenden Energiekrise, zeigt deutlich die unterschiedlichen Positionen beider Länder in der Energiepolitik.
Kühle Reaktion auf Habecks informellen Ton
Besonders auffällig ist der Kontrast im diplomatischen Umgang: Während Habeck in seinem Schreiben einen betont lockeren Ton anschlug und mit "Liebe Agnes" und "Dein Robert" unterschrieb, reagierte die französische Ministerin mit förmlicher Distanz. Sie adressierte den deutschen Minister konsequent als "Monsieur le Vice-Chancelier" und verwendete durchgehend die formelle Ansprache.
Kritische Fragen zur deutschen Energiepolitik
Die französische Ministerin konfrontierte Habeck direkt mit unbequemen Fragen zur deutschen Energiepolitik. Besonders interessierte sie sich für die Gründe der nicht funktionierenden grenzüberschreitenden Stromverbindung und hinterfragte kritisch die deutschen Bemühungen zur Versorgungssicherheit.
Die Hauptkritik der französischen Seite richtete sich gegen die mangelnde Transparenz und die unzureichenden Interconnection-Kapazitäten zwischen beiden Ländern.
Habecks mangelnde Vorbereitung wird offensichtlich
Bezeichnend für das Gespräch war Habecks offensichtliche Uninformiertheit über technische Details. Auf konkrete Fragen zu Stromverbindungsproblemen musste er eingestehen, davon "noch nichts gehört" zu haben. Stattdessen verwies er auf notwendige Rücksprachen mit Netzbetreibern.
Ideologische Blockaden statt technischer Argumente
Besonders aufschlussreich ist, dass Habeck im Gespräch einräumte, dass nicht etwa technische oder sicherheitsrelevante Bedenken gegen den Weiterbetrieb deutscher Kernkraftwerke sprachen. Vielmehr seien es rechtliche Hürden und die Furcht vor Klagen von Atomkraftgegnern, die einen Weiterbetrieb verhinderten.
Diese Enthüllungen werfen ein bezeichnendes Licht auf die deutsche Energiepolitik unter grüner Führung. Während andere europäische Länder pragmatisch auf eine Kombination verschiedener Energieträger setzen, scheint die deutsche Position weiterhin von ideologischen Vorbehalten geprägt zu sein - zum Nachteil der Versorgungssicherheit und der deutsch-französischen Zusammenarbeit.

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