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08.06.2025
13:19 Uhr

Greta Thunbergs Gaza-Provokation: Wenn Klimaaktivismus zur Terror-Unterstützung wird

Die selbsternannte Klimaaktivistin Greta Thunberg hat offenbar endgültig den Kompass verloren. Statt sich um das Weltklima zu kümmern, segelt die 22-Jährige nun mit einer Gruppe notorischer Israel-Hasser Richtung Gaza – und das mit dem erklärten Ziel, Israels legitime Seeblockade zu durchbrechen. Was als humanitäre Mission verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als durchsichtige Propaganda-Aktion für die Terrororganisation Hamas.

Israels Verteidigungsminister Israel Katz reagierte prompt und unmissverständlich auf diese Provokation. Er habe die israelischen Streitkräfte angewiesen, das Segelschiff "Madleen" mit allen notwendigen Mitteln daran zu hindern, die Küste Gazas zu erreichen. In seiner Stellungnahme auf X bezeichnete er Thunberg als "antisemitisch" und ihre Mitstreiter als "Verbreiter der Hamas-Propaganda". Deutliche Worte, die zeigen, dass Israel sich nicht auf der Nase herumtanzen lässt.

Die unheilige Allianz der Möchtegern-Weltverbesserer

Besonders pikant ist die Zusammensetzung der zwölfköpfigen Crew an Bord der "Madleen". Neben Thunberg befindet sich auch die französische Skandal-Politikerin Rima Hassan auf dem Schiff – eine Frau, die allen Ernstes Israel für den Tod der von Hamas-Terroristen entführten Familie Bibas verantwortlich macht. Die kleine Familie, darunter der neun Monate alte Kfir und der vierjährige Ariel, wurde von palästinensischen Terroristen verschleppt und brutal ermordet. Dass Hassan diese Gräueltat Israel in die Schuhe schieben will, zeigt das wahre Gesicht dieser selbsternannten "Menschenrechtsaktivisten".

Man fragt sich unwillkürlich: Was treibt eine junge Frau wie Thunberg dazu, sich mit solchen Gestalten gemein zu machen? Ist es jugendlicher Übermut, ideologische Verblendung oder schlicht der Wunsch nach medialer Aufmerksamkeit? Die Antwort dürfte in einer toxischen Mischung aus allen drei Faktoren liegen.

Israels Seeblockade: Ein legitimes Mittel der Selbstverteidigung

Die israelische Seeblockade vor Gaza existiert nicht ohne Grund. Sie dient dazu, Waffenlieferungen an die Hamas zu unterbinden – jene Terrororganisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat, den jüdischen Staat auszulöschen. Wer diese Blockade durchbrechen will, macht sich zum Handlanger des Terrors. So einfach ist das.

Thunberg und ihre Mitstreiter behaupten zwar, sie wollten lediglich die humanitäre Versorgung der Zivilbevölkerung in Gaza verbessern. Doch diese Behauptung ist so durchsichtig wie das Wasser, auf dem sie segeln. Israel lässt täglich Hunderte von Lastwagen mit humanitären Gütern nach Gaza passieren – kontrolliert, um sicherzustellen, dass keine Waffen darunter sind. Wer wirklich helfen will, kann dies über etablierte und legale Kanäle tun.

Der moralische Bankrott der westlichen Aktivisten-Szene

Was wir hier erleben, ist der endgültige moralische Bankrott einer Generation von Aktivisten, die zwischen Gut und Böse nicht mehr unterscheiden können oder wollen. Dieselben Leute, die in Europa für Klimaschutz, Menschenrechte und Demokratie demonstrieren, solidarisieren sich mit einer islamistischen Terrororganisation, die Frauen unterdrückt, Homosexuelle verfolgt und Andersdenkende ermordet.

Es ist ein Trauerspiel, wie sich die einst respektable Umweltbewegung von radikalen Kräften kapern lässt. Statt sich auf ihre Kernthemen zu konzentrieren, lassen sich Figuren wie Thunberg vor den Karren antiwestlicher und antisemitischer Propaganda spannen. Die Folge: Sie verlieren nicht nur ihre Glaubwürdigkeit, sondern schaden auch den berechtigten Anliegen, für die sie einst angetreten sind.

Zeit für klare Kante

Israel tut gut daran, bei dieser Provokation keine Schwäche zu zeigen. Die Ankündigung, das Schiff notfalls mit Gewalt zu stoppen, ist richtig und notwendig. Wer die Sicherheit des jüdischen Staates gefährdet, muss mit den Konsequenzen leben.

Gleichzeitig sollte dieser Vorfall ein Weckruf für all jene sein, die immer noch glauben, Thunberg und ihre Mitstreiter seien harmlose Idealisten. Sie sind es nicht. Sie sind nützliche Idioten im Dienste von Terroristen und Antisemiten. Es wird Zeit, dass die westliche Öffentlichkeit dies endlich zur Kenntnis nimmt und entsprechend reagiert.

Die wahren Opfer in diesem perfiden Spiel sind übrigens nicht nur die israelischen Zivilisten, die täglich unter der Bedrohung durch Hamas-Raketen leben müssen. Es sind auch die palästinensischen Zivilisten in Gaza, die von der Hamas als menschliche Schutzschilde missbraucht werden. Wer diesen Menschen wirklich helfen will, sollte sich für die Entmachtung der Hamas einsetzen – und nicht für die Durchbrechung einer Blockade, die genau dies verhindern soll.

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