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04.06.2025
09:28 Uhr

Großbritannien vor historischem Umbruch: Einheimische Bevölkerung wird zur Minderheit

Eine neue Studie der renommierten Buckingham University unter Leitung von Professor Matt Goodwin zeichnet ein dramatisches Bild der demografischen Zukunft Großbritanniens. Die auf offiziellen Regierungsdaten basierenden Berechnungen zeigen: In nur vier Jahrzehnten könnten weiße Briten im eigenen Land zur Minderheit werden. Was sich hier abzeichnet, ist nichts weniger als eine beispiellose Umwälzung der britischen Gesellschaft.

Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Der Anteil der weißen britischen Bevölkerung – also jener ohne eingewanderte Eltern – werde bis 2050 auf 57 Prozent sinken und bis 2063 die kritische 50-Prozent-Marke unterschreiten, so die Prognose. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnte dieser Wert sogar auf erschreckende 33,7 Prozent abstürzen. Man muss sich diese Zahlen auf der Zunge zergehen lassen: In weniger als 80 Jahren würden zwei Drittel der Bevölkerung auf den britischen Inseln entweder selbst zugewandert oder Nachkommen von Zuwanderern sein.

Besonders bemerkenswert sei der prognostizierte Anstieg der muslimischen Bevölkerung. Von derzeit geschätzten sieben Prozent könnte ihr Anteil bis 2050 auf 11,2 Prozent und bis 2100 sogar auf 19,2 Prozent klettern. In einem Szenario mit hoher muslimischer Zuwanderung wäre sogar ein Viertel der Gesamtbevölkerung denkbar. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen über die kulturelle Identität und gesellschaftliche Kohäsion des Vereinigten Königreichs auf.

Rekordmigration als Katalysator des Wandels

Professor Goodwin spricht von einer "Phase beispielloser legaler und illegaler Einwanderung". Die Zahlen geben ihm recht: Allein 2023 verzeichnete Großbritannien mit 906.000 Zuwanderern einen historischen Höchststand. Diese Massenmigration sei kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die offenbar die Interessen der eigenen Bevölkerung aus den Augen verloren habe.

Die unterschiedlichen Geburtenraten verstärken diesen Trend zusätzlich. Während britisch Geborene im Durchschnitt nur 1,39 Kinder bekommen, liege die Rate bei im Ausland Geborenen bei 1,97 und bei Muslimen sogar bei 2,35 Kindern pro Frau. Diese demografische Schere öffnet sich immer weiter und beschleunigt den Bevölkerungsaustausch zusätzlich.

Die junge Generation als Vorbote der Zukunft

Besonders dramatisch zeige sich der Wandel bei der jüngeren Generation. Im Jahr 2100 würden nur noch etwa 28 Prozent der unter 40-Jährigen in England weiß sein. Ein Viertel dieser Altersgruppe könnte muslimischen Glaubens sein, und die überwältigende Mehrheit werde mindestens ein Elternteil mit ausländischen Wurzeln haben. Was bedeutet das für die britische Kultur, für Traditionen, die über Jahrhunderte gewachsen sind?

Die Studie verwendet die wissenschaftlich anerkannte Kohorten-Komponenten-Methode, bei der Geburten-, Sterblichkeits- und Migrationsraten nach Altersgruppen modelliert werden. Die Ergebnisse seien daher keine Spekulation, sondern basieren auf soliden demografischen Trends, die sich bereits heute abzeichnen.

Ein Weckruf für ganz Europa

Was in Großbritannien passiert, sollte auch für Deutschland eine deutliche Warnung sein. Die Parallelen sind unübersehbar: Auch hierzulande erleben wir eine historisch beispiellose Zuwanderung, während die einheimische Bevölkerung schrumpft. Die Ampelregierung scheint diese Entwicklung nicht nur zu tolerieren, sondern aktiv zu fördern. Statt die Interessen der deutschen Bevölkerung zu schützen, öffnet man die Grenzen immer weiter.

Der Bericht schließt mit einer düsteren Prognose: "Die Inseln stehen vor einem tiefgreifenden demografischen Wandel, der historisch ohne Beispiel ist und Staat wie Gesellschaft auf eine harte Probe stellen wird." Man könnte ergänzen: Es handelt sich um einen Wandel, der die Identität einer ganzen Nation unwiderruflich verändern wird.

Die Frage, die sich stellt, ist nicht ob, sondern wie Europa mit dieser Herausforderung umgehen wird. Werden wir zusehen, wie unsere traditionellen Gesellschaften sich bis zur Unkenntlichkeit verändern? Oder werden wir endlich eine Politik einfordern, die die Interessen der einheimischen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt? Die Zeit für Entscheidungen drängt – in Großbritannien wie in Deutschland.

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