
Hamburg verschleudert Milliarden: Afghanische Staatsangehörige kosten Steuerzahler fast eine Milliarde Euro
Die Hansestadt Hamburg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem wahren Selbstbedienungsladen für afghanische Staatsangehörige entwickelt. Während deutsche Rentner Pfandflaschen sammeln müssen, um über die Runden zu kommen, flossen seit 2020 sage und schreibe 955,5 Millionen Euro an Sozialleistungen in die Taschen afghanischer Migranten. Diese schwindelerregende Summe offenbart das ganze Ausmaß des politischen Versagens der rot-grünen Stadtregierung.
Die erschreckenden Zahlen im Detail
Eine Anfrage der AfD-Fraktion brachte ans Licht, was die Hamburger Machthaber lieber unter den Teppich gekehrt hätten: Allein im Jahr 2024 explodierten die Ausgaben auf 234,9 Millionen Euro. Den Löwenanteil verschlang dabei das Bürgergeld mit satten 183,9 Millionen Euro – ein Anstieg von 26,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Man fragt sich unweigerlich: Wie lange soll dieser Wahnsinn noch weitergehen?
Die Entwicklung seit 2020 zeigt eine besorgniserregende Tendenz: Von anfänglich 144,4 Millionen Euro stiegen die jährlichen Ausgaben kontinuierlich an. Asylbewerberleistungen kletterten auf 23 Millionen Euro, die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung auf 27,4 Millionen Euro. Währenddessen müssen deutsche Senioren, die ihr Leben lang in die Sozialkassen eingezahlt haben, mit Almosen auskommen.
32.702 Afghanen – aber nur 9.383 arbeiten
Besonders pikant wird es bei einem Blick auf die Beschäftigungsstatistik: Von den 32.702 afghanischen Staatsangehörigen in Hamburg gehen gerade einmal 9.383 einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach. Das bedeutet im Klartext: Weniger als ein Drittel trägt überhaupt zum Gemeinwohl bei. Der Rest? 17.190 beziehen Bürgergeld, 3.036 Asylbewerberleistungen und 2.235 Sozialhilfe. Ein Armutszeugnis für die vielgepriesene Integration!
Die Unterbringungskrise spitzt sich zu
Als wäre das finanzielle Desaster nicht genug, platzt Hamburg auch räumlich aus allen Nähten. Die Flüchtlingsunterkünfte sind an der absoluten Kapazitätsgrenze angelangt. Täglich strömen zwischen 30 und 50 neue Migranten in die Stadt. Im Juli 2024 wurden 1.403 Neuankömmlinge registriert, im August waren es 1.276. Die meisten von ihnen benötigen natürlich eine Unterkunft – auf Kosten der Steuerzahler, versteht sich.
Insgesamt befinden sich derzeit rund 47.000 Flüchtlinge in Hamburg, verteilt auf 233 Standorte. Die Stadt prüft "unter Hochdruck" neue Unterbringungsmöglichkeiten. Man könnte meinen, es handle sich um eine Naturkatastrophe und nicht um eine hausgemachte Krise durch eine völlig verfehlte Migrationspolitik.
Wer profitiert wirklich von diesem System?
Die Milliarde Euro verschwindet natürlich nicht im Nichts. Sie landet in den Taschen von Vermietern, Sozialarbeitern und einer ganzen Industrie, die sich um die Migrantenbetreuung gebildet hat. Während der deutsche Mittelstand unter der Steuerlast ächzt, entstehen auf Kosten der Allgemeinheit ganze Stadtviertel voller Neubauten für Migranten. Ein lukratives Geschäft für einige Wenige – bezahlt vom kleinen Mann.
Die bittere Wahrheit über Merkels Erbe
Was wir hier erleben, ist das direkte Ergebnis der katastrophalen Grenzöffnung von 2015 und der seitdem anhaltenden unkontrollierten Zuwanderung. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen pumpt man weiterhin Milliarden in ein gescheitertes Integrationsprojekt. Die Rechnung zahlen die deutschen Bürger – nicht nur finanziell, sondern auch durch die explodierende Kriminalität und den Verlust der inneren Sicherheit.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Interessen der eigenen Bevölkerung in den Vordergrund stellt. Wie lange wollen wir noch zusehen, wie unser Sozialsystem geplündert wird? Wie viele Rentner müssen noch Flaschen sammeln, während Migranten ohne Gegenleistung alimentiert werden? Die Hamburger Zahlen sind nur die Spitze des Eisbergs – bundesweit dürften die Kosten in die zweistelligen Milliarden gehen.
Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Die aktuelle Situation ist nicht nur finanziell untragbar, sondern auch zutiefst ungerecht gegenüber denjenigen, die dieses Land aufgebaut haben. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf unsere traditionellen Werte besinnen und eine Politik fordern, die Deutschland und die Deutschen an erste Stelle setzt.

DER DIGITALE EURO KOMMT!
Keine Kreditkarte erforderlich • Keine versteckten Kosten
Ihre Experten im Webinar:

Dominik Kettner

Peter Hahne

Prof. Dr. S. Bhakdi

Ernst Wolff

Philip Hopf

Joachim Steinhöfel

Patrick Baab
AMLA & Kontrolle
ab 1. Juli 2025
Konkrete Lösungen
zum Schutz
15.000€ Gold
zu gewinnen
- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik