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03.07.2025
13:14 Uhr

Japan kapituliert im Handelskrieg: Autobauer bluten für Trumps Zölle aus

Die Wahrheit lässt sich nicht länger verbergen: Japans Autoindustrie steht vor dem Kollaps. Nach monatelangem Leugnen und medialer Schönfärberei musste Tokio nun endlich eingestehen, was aufmerksame Beobachter längst wussten – die japanischen Konzerne tragen die gesamte Last von Trumps Strafzöllen. Ein vernichtender Schlag für all jene "Experten", die uns weismachen wollten, amerikanische Verbraucher würden die Zeche zahlen.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Japans Autoexporte in die USA brachen im Mai um erschreckende 24,7 Prozent nach Wert ein, während das Volumen nur um 3,9 Prozent zurückging. Was bedeutet das? Toyota, Nissan und Co. schlucken die Zollkosten komplett selbst, um ihre Marktanteile zu retten. Die Exportpreise für Pkw nach Nordamerika sind seit Trumps Amtsantritt regelrecht abgestürzt – ein klarer Beweis dafür, dass die japanischen Hersteller die zusätzlichen 20 Milliarden Dollar an monatlichen Zolleinnahmen aus eigener Tasche bezahlen.

Selbst Japans renommierte Wirtschaftszeitung Nikkei musste nun kleinlaut zugeben: "Die japanischen Autohersteller hielten die Preise nach Verhängung der Zölle zunächst unverändert." Und weiter: "Der Stückpreis japanischer Autoexporte in die USA fiel im Mai um etwa 20 Prozent im Jahresvergleich, was darauf hindeutet, dass japanische Autohersteller versucht haben, die Zollkosten zu absorbieren."

Trump lässt die Maske fallen

Der amerikanische Präsident zeigt sich unnachgiebig. In gewohnt direkter Manier bezeichnete er Japan als "verwöhnt" und kündigte weitere Strafzölle von bis zu 35 Prozent an. "Sie und andere sind so verwöhnt davon, uns 30, 40 Jahre lang ausgenommen zu haben, dass es wirklich schwer für sie ist, einen Deal zu machen", so Trump über die gescheiterten Handelsgespräche.

"Wir können keine linkslenkenden, riesigen, spritfressenden Autos aus den USA verkaufen", konterte Japans Premierminister Ishiba hilflos – und offenbarte damit die ganze Misere seines Landes.

Die Verhandlungen zwischen Washington und Tokio sind faktisch gescheitert. Während Japan dachte, es könne im Windschatten des Konflikts zwischen den USA und China ungeschoren davonkommen, holte Trump zum vernichtenden Schlag aus. Die Deadline am 9. Juli rückt unerbittlich näher, und Japan steht mit leeren Händen da.

Das Ende der Fahnenstange ist erreicht

Nach monatelangen Milliardenverlusten stehen die japanischen Autobauer nun vor dem Abgrund. Subaru und Mitsubishi haben bereits begonnen, die Preise anzuheben, Mazda wird folgen. Die Konzerne haben schlichtweg keine andere Wahl mehr – ihre Verlustgrenze ist erreicht.

Was folgt, ist absehbar: Eine der schwersten Rezessionen in Japans moderner Geschichte steht bevor. Die Bank of Japan wird zu beispiellosen Stimulusmaßnahmen greifen müssen, die Zinsen werden wieder auf null oder sogar in den negativen Bereich gedrückt. Der Yen dürfte in den kommenden sechs Monaten auf 160 zum Dollar abstürzen – Tokios verzweifelter Versuch, die Zollkosten durch Währungsabwertung zu kompensieren.

Vom Handelskrieg zum Währungskrieg

Doch genau diese Strategie wird Trumps Zorn nur weiter anfachen. Der Übergang vom Handelskrieg zum Währungskrieg ist vorprogrammiert, Kapitalverkehrskontrollen werden folgen. Japan hat sich in eine ausweglose Situation manövriert – jahrzehntelange merkantilistische Politik rächt sich nun bitter.

Die Lehre aus diesem Debakel? Trumps America-First-Politik zeigt Wirkung. Während hierzulande die Ampel-Koalition deutsche Interessen verriet und die neue Große Koalition unter Merz bereits 500 Milliarden Euro neue Schulden plant, verteidigt Trump knallhart amerikanische Arbeitsplätze. Ein Präsident, der die Interessen seines Volkes über alles stellt – davon können deutsche Bürger nur träumen.

Die japanische Kapitulation im Zollkrieg sollte auch für deutsche Exporteure ein Weckruf sein. In einer Welt, in der Handelsbeziehungen neu verhandelt werden, sind nur harte Währungen wie Gold und Silber ein sicherer Hafen. Während Papierwährungen im Währungskrieg zerrieben werden, behalten Edelmetalle ihren Wert – eine Erkenntnis, die kluge Anleger längst verinnerlicht haben.

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