
Luxusherberge für Migranten: Wiesbadener Palasthotel wird zur Flüchtlingsunterkunft
Es ist wieder einmal so weit: Während deutsche Obdachlose unter Brücken frieren und Rentner nach Pfandflaschen suchen, verwandelt die rot-grün-gelbe Stadtregierung in Wiesbaden ein ehemaliges Nobelhotel in eine Migrantenunterkunft. Das traditionsreiche Palasthotel am Kochbrunnenplatz, einst Treffpunkt der feinen Gesellschaft, wird nun zum Symbol einer Politik, die ihre eigenen Bürger systematisch benachteiligt.
Vom Glanz vergangener Tage zur Migrantenherberge
Das Palasthotel war einst eine Institution in der hessischen Landeshauptstadt. Hier trafen sich Industrielle, Künstler und die gehobene Gesellschaft. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Nach Jahren des Niedergangs und ausbleibender Sanierungen hat die städtische Eigentümergesellschaft GWW/GWG nun eine neue Verwendung für das denkmalgeschützte Gebäude gefunden: 13 Migrantenfamilien sollen hier einziehen – selbstverständlich auf Kosten der Steuerzahler.
Die Verantwortlichen betonen eilfertig, es handle sich um "anerkannte Flüchtlinge" und "kleinere Familien". Als ob das einen Unterschied machen würde für die Bürger, die diese Unterbringung mit ihren Steuergeldern finanzieren müssen. Die größte Familie bestehe aus fünf Personen, die anderen aus zwei bis vier Mitgliedern, erklärt Ariane Würzberger, Leiterin des Wiesbadener Jobcenters, als wäre das eine beruhigende Nachricht.
40 Millionen Euro Sanierungskosten – aber für Migranten ist Geld da
Besonders pikant: Die dringend notwendige Sanierung des historischen Gebäudes würde mindestens 40 Millionen Euro kosten – Geld, das die Stadt angeblich nicht hat. Doch für die Unterbringung von Migranten scheinen die Kassen plötzlich wieder gefüllt zu sein. Das altbekannte Spiel von linker Tasche in rechte Tasche funktioniert auch hier: Das Jobcenter mietet die Wohnungen von der städtischen Immobiliengesellschaft – am Ende zahlt so oder so der Steuerzahler.
"Es sind alles kleinere Familien und keine Großfamilien", beeilt sich Würzberger festzustellen, als ob das die Sache besser machen würde.
Die Verantwortlichen sprechen von einer "befristeten" Lösung bis zum Sommer nächsten Jahres. Wer die deutsche Migrationspolitik kennt, weiß jedoch: Aus befristet wird dauerhaft, aus Ausnahme wird Regel. Die SPD-Sozialdezernentin Patricia Becher, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzende der GWW, gibt bereits zu, dass bei ausbleibender politischer Entscheidung "vorübergehend weitere neue Mieter" einziehen könnten.
Ein Sinnbild gescheiterter Integrationspolitik
Was hier in Wiesbaden geschieht, ist symptomatisch für die gesamte Bundesrepublik. Überall werden Hotels, Turnhallen, Schulgebäude und sogar Luxusimmobilien zu Migrantenunterkünften umfunktioniert. Die einheimische Bevölkerung darf zusehen, wie ihre Steuergelder für Menschen ausgegeben werden, die größtenteils illegal ins Land gekommen sind und vom ersten Tag an Bürgergeld beziehen.
Die Familien, die nun ins Palasthotel einziehen, haben laut Jobcenter bereits "lange in Unterkünften gelebt" und beziehen "regulär Bürgergeld". Das wird fast wie eine Erfolgsgeschichte präsentiert. Doch die Wahrheit ist: Diese Menschen leben dauerhaft von den Sozialleistungen, die von arbeitenden Deutschen erwirtschaftet werden müssen.
Die Rechnung zahlt immer der deutsche Michel
Während die Ampel-Regierung in Berlin Milliarden für die Ukraine verschleudert und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Sondervermögen plant, fehlt angeblich das Geld für die Sanierung deutscher Kulturdenkmäler. Doch sobald es um die Unterbringung von Migranten geht, sind die Kassen wie durch Zauberhand wieder voll.
Die versprochenen Sozialwohnungen und Geschäftsräume im sanierten Palasthotel werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals realisiert werden. Stattdessen wird aus der "vorübergehenden" Migrantenunterkunft eine dauerhafte Einrichtung werden – wie überall in Deutschland.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Wahnsinn ein Ende setzen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Messergewalt und die systematische Benachteiligung der eigenen Bevölkerung sind direkte Folgen einer verfehlten Migrationspolitik. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern die eines Großteils des deutschen Volkes.

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